Rendez-vous in Berlin: Der äthiopische Kaiser und die Evangelikalen

Lesezeit: 7 Minuten
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by Peter Bruderer | 23. Mai. 2025 | 0 comments

Wenn sich in den kom­menden Tagen evan­ge­likal geprägte Leit­er in Berlin zum Europäis­chen Kongress für Evan­ge­li­sa­tion tre­f­fen, so knüpfen sie auch am bedeut­samen Weltkongress von 1966 an. Es gibt von der dama­li­gen Kon­ferenz einige Schätze zu heben — zum Beispiel die Rede des äthiopis­chen Kaisers vor der ver­sam­melten evan­ge­likalen Elite jen­er Tage.

„Der Kaiser von Äthiopi­en ist ein Mann, der regelmäßig in die Kirche geht und Jesus Chris­tus, unseren Her­rn und Erlös­er, verehrt.“[1]

Mit diesen Worten begrüsste Rev. Bil­ly Gra­ham 1966 am Weltkongress für Evan­ge­li­sa­tion in Berlin den Kaiser von Äthiopi­en, Haile Selassie. Heute eine vergessene Rand­no­tiz der Geschichte, war die Kunde der kurzfristig anber­aumten Vis­ite des Kaisers damals ein ziem­lich­er Aufreger.

Mit der Ein­ladung des Kaisers – gle­ichzeit­ig Ober­haupt der Äthiopisch Ortho­dox­en Kirche — gelang den Evan­ge­likalen wohl ein echter Coup. Seine Rede kam einem Rit­ter­schlag für die damals auf­strebende neo-evan­ge­likale Bewe­gung gle­ich und löste da und dort wohl auch ein gehöriges Mass an Neid aus.

Carl F. Hen­ry, ein Pio­nier der evan­ge­likalen Bewe­gung, war mass­ge­blich an der Organ­i­sa­tion der Kon­ferenz beteiligt und berichtet in seinen Mem­oiren über den Aufruhr, den die Ankun­ft des «wiederge­bore­nen äthiopis­chen Herrsch­ers»[2] im geteil­ten Berlin auslöste:

«Als die Presse plöt­zlich erfuhr, dass der äthiopis­che Kaiser ankom­men würde, waren die deutschen Regierungs­beamten fas­sungs­los, denn es war üblich, dass Regierun­gen Besuche aus­ländis­ch­er Herrsch­er organ­isieren und für deren Sicher­heit Ver­ant­wor­tung tra­gen. […] Als Selassie ein­traf, über­nahm das West­ber­lin­er Pro­tokoll­sys­tem aus Willy Brandts Büro die Führung. Die Kon­gress­mi­tar­beit­er, die den Besuch organ­isiert hat­ten, wur­den prak­tisch ignori­ert. Öku­menis­che Kirchen­vertreter, die zuvor wenig Inter­esse am Kongress gezeigt hat­ten, drängten nun nach vorne, um sich öffentlich als begeis­terte Begrüss­er Selassies fotografieren zu lassen.»[3]

Der Berlin­er Kongress von 1966 würde wichtige Weichen­stel­lun­gen für die evan­ge­likale Bewe­gung mit sich brin­gen und gilt als Vor­läufer­kongress zum epochalen Lau­san­ner Kongress von 1974, deren Vorgeschichte ich bere­its aus­giebig doku­men­tiert habe.

Die nach­fol­gend aus dem Englis­chen über­set­zte Rede des Kaisers am berlin­er Kongress war wohl kaum bes­tim­mend für die weit­ere the­ol­o­gis­che Entwick­lung der evan­ge­likalen Bewe­gung. Sie ist den­noch lesenswert. Denn zum einen gibt sie einen Ein­blick ins Denken eines Mannes, der gle­ichzeit­ig staatlich­es und kirch­lich­es Ober­haupt war. Sie ist Ansprache eines Monar­chen in ein­er Zeit der Demokratisierung. Sie ist Glauben­srede des «Con­quer­ing Lion of the Tribe of Judah»[4]. Zum anderen kann sie auch als Vor­bote ein­er Ver­lagerung des Schw­er­punk­tes der Chris­ten­heit in den glob­alen Süden gele­sen wer­den. Gemäss dem Por­tal Oper­a­tion World sind heute rund 60% der Äthiopis­chen Bevölkerung Chris­ten, rund 20% sind evangelikal/pfingstlich.

Die Rede des Kaisers zeigt einen Glauben, der sich tief in der Geschichte eines Volkes ver­ankert hat. Sie betont die Wichtigkeit, dass Län­der nicht nur materielle Güter sam­meln, son­dern in ein geistlich­es Erbe investieren. Sie ermutigt zu religiös­er Tol­er­anz ohne Preis­gabe der eige­nen Iden­tität. Sie warnt vor men­schlich­er Selb­stüber­he­bung. Sie sucht die Ein­heit der Kirche. Sie betont die Dringlichkeit der Verkündi­gung des Evan­geli­ums und die Einzi­gar­tigkeit von Jesus Christus.

Die Rede ist als Tonauf­nahme erhal­ten und kann auch in den Sam­mel­bän­den zum dama­li­gen Kongress nachge­le­sen wer­den.[5]

Aktuell erlebt das christliche Kern­land im Nor­den von Äthiopi­en ein­mal mehr unruhige Zeit­en.[6] Ich lade ein, die nach­fol­gend auf Deutsch über­set­ze Kaiser-Rede von 1966 auch als Anlass zu nutzen, um für Äthiopi­en zu beten.

Kaiser Heile Selassie (Mitte) zusam­men mit Bil­ly Gra­ham auf der Bühne in Berlin. Bild: Bil­ly Gra­ham Evan­ge­lis­tic Association

Einen dauerhaften Turm bauen

Kaiser Haile Selassie, 26. Okt. 1966

Jesus Chris­tus hat gesagt: “Wo zwei oder drei in meinem Namen ver­sam­melt sind, da bin ich mit­ten unter ihnen”. Deshalb hof­fen Wir, dass diese Worte in dieser großen Ver­samm­lung in ihrer vollen Bedeu­tung ver­wirk­licht werden.


Wir freuen uns, in dieser berühmten Stadt Berlin anwe­send zu sein, wo christliche Führungskräfte ver­sam­melt sind, um über Mit­tel und Wege zur Ver­bre­itung unseres christlichen Glaubens in der Welt nachzu­denken. Wir danken Her­rn Bil­ly Gra­ham für die Ein­ladung, vor dieser Ver­samm­lung zu sprechen. Die Ver­bre­itung des christlichen Glaubens unter den Völk­ern ist in diesem Zeital­ter zu ein­er Auf­gabe von grösster Wichtigkeit gewor­den, wie diese große Ver­samm­lung christlich­er Führer beweist.


Wie Sie alle wis­sen, ist es Jahrhun­derte her, dass unser Land, Äthiopi­en, das Evan­geli­um Christi angenom­men hat. Aus der Heili­gen Schrift erfahren wir, dass der erste Äthiopi­er, der sich zum Glauben an Jesus Chris­tus bekan­nte, nur wenige Monate nach dem Tod und der Aufer­ste­hung unseres Her­rn getauft wurde. Von da an ver­bre­it­ete sich das Chris­ten­tum stetig unter dem äthiopis­chen Volk und wurde im vierten Jahrhun­dert die Reli­gion der Äthiopi­er. Es erfüllt Uns mit Stolz und ist ein beson­der­er Grund zur Dankbarkeit gegenüber dem allmächti­gen Gott, wenn Wir uns daran erin­nern, dass der christliche Glaube durch den kaiser­lichen Hof und durch die Ver­mit­tlung des damals herrschen­den Monar­chen in unserem Volk einge­führt wurde.


Die äthiopis­che Geschichte bezeugt, dass unsere Vor­fahren, die sich nach den ersten christlichen Kaisern erhoben haben, Män­ner und Frauen waren, die grossen Eifer für den Glauben Christi hat­ten und alles in ihrer Macht Ste­hende tat­en, um ihn in unserem Volk zu ver­bre­it­en. Viele von ihnen, wie Kaiser Kaleb, der im fün­ften Jahrhun­dert lebte, und Kaiser Lal­i­bela und seine unmit­tel­baren Nach­fol­ger, die im zwölften Jahrhun­dert lebten, sind heiligge­sprochen worden.


Als die Län­der des Nahen Ostens, Nor­dostafrikas und Kleinasiens, in denen das Evan­geli­um von den Apos­teln gepredigt wurde, von ein­er dem christlichen Glauben feindlich gesin­nten Macht über­ran­nt und unter­wor­fen wur­den, haben die Herrsch­er und das Volk Äthiopi­ens, fest in ihrer tiefen Liebe zum Glauben an Chris­tus ver­ankert und die natür­lichen Vorteile ihres Heimat­landes nutzend, grosse Anstren­gun­gen unter­nom­men, um Äthiopi­en als eine Insel des Chris­ten­tums zu erhal­ten. Wir sind unserem Gott zutief­st dankbar für diese Gnade. Zahlre­ich sind unsere Vor­fahren, die im Laufe der Jahrhun­derte ihr Leben auf dem Schlacht­feld gewei­ht und geopfert haben, damit Äthiopi­en in seinem christlichen Glauben kraftvoll über­leben kann.


Als Wir nach all diesen würdi­gen Vorgängern vor einem hal­ben Jahrhun­dert die Führung unseres Volkes über­nah­men, wur­den wir uns des Aus­mass­es des heili­gen Ver­trauens und der Ver­ant­wor­tung bewusst, die uns über­tra­gen wurde, näm­lich für die Ehre Gottes und das dauer­hafte Woh­lerge­hen unseres Volkes zu arbeit­en. In den ver­gan­genen 50 Jahren haben Wir uns nicht nur dafür einge­set­zt, dass Unser Volk auf dieser Erde ein besseres Leben führen kann, son­dern Wir haben auch nicht an Kraft und Mit­teln ges­part, um sein geistiges Erbe zu entwick­eln, dessen Wert kein men­schlich­er Ver­stand ermessen kann.


Wir haben uns dafür einge­set­zt, dass die Heilige Schrift und die Büch­er, die uns die Kirchen­väter hin­ter­lassen haben, mit Hil­fe mod­ern­er Druck­tech­niken vervielfältigt und nicht nur in unser­er mod­er­nen Sprache, son­dern auch in unser­er alten Sprache Geez an alle verteilt wer­den. Unsere Äthiopisch-Ortho­doxe Kirche, die jahrhun­derte­lang von den anderen christlichen Kirchen abgeschnit­ten war, hat sich dem Öku­menis­chen Rat der Kirchen angeschlossen und arbeit­et an der Auf­gabe mit, den Glauben zu stärken und die Ein­heit der Kirche zu ver­wirk­lichen. Wir haben den Mis­sion­aren geholfen, die aus anderen Län­dern aus­ge­sandt wer­den um den­jeni­gen unseres Volkes das Evan­geli­um zu verkün­den, die noch nicht zur Erken­nt­nis der ret­ten­den Gnade Gottes gekom­men sind. Und wir wer­den diese weit­er­hin unter­stützen. Da Uns die Ein­heit der Kirche ein großes Anliegen ist und Wir, so Gott will, die Hoff­nung hegen, dass dieses heilige Ziel in unser­er Zeit erre­icht wer­den kann, waren Wir glück­lich, vor zwei Jahren ein Tre­f­fen der Ober­häupter der ori­en­tal­isch-ortho­dox­en Kirchen in Unser­er Haupt­stadt Addis Abe­ba ein­berufen zu haben, um über Mit­tel und Wege zu berat­en, wie Har­monie und Ein­heit in der Kirche her­beige­führt wer­den könnte.


Wir erwäh­nen all dies nur, um darauf hinzuweisen, dass dieses Zeital­ter vor allen anderen Zeital­tern eine Peri­ode in der Geschichte ist, in der es unsere vor­rangige Pflicht sein sollte, allen unseren Mit­men­schen das Evan­geli­um der Gnade zu verkün­den. Die Liebe, die unser Gott in Chris­tus der Men­schheit erwiesen hat, sollte uns alle, die wir Nach­fol­ger und Jünger Christi sind, dazu drän­gen, alles in unser­er Macht Ste­hende zu tun, um dafür zu sor­gen, dass die Botschaft des Heils zu den­jeni­gen unser­er Mit­men­schen getra­gen wird, für die Chris­tus, unser Erlös­er, geopfert wurde, die aber noch nicht in den Genuss gekom­men sind, die gute Nachricht zu hören.


Da sich nie­mand in das Reich Gottes ein­mis­chen kann, soll­ten wir die Ange­höri­gen ander­er Reli­gio­nen tolerieren und Seite an Seite mit ihnen leben. Wenn jedoch eine Bedro­hung beste­ht, soll­ten wir uns mutig gegen solche Über­griffe wehren. Wir möcht­en hier an den Geist der Tol­er­anz erin­nern, den unser Herr Jesus Chris­tus gezeigt hat, als er allen, auch denen, die ihn gekreuzigt haben, Verge­bung gewährte.


In diesen mod­er­nen Tagen gibt es eine Vielzahl von Veröf­fentlichun­gen in der Presse und im Rund­funk, die den men­schlichen Ver­stand und Geist ein­nehmen; viele neue Ideen wer­den von den Gelehrten ver­bre­it­et. Viele wun­der­bare Geräte wer­den hergestellt, um das Leben immer beque­mer zu machen. Die reichen Mächte haben die Erforschung und Aus­beu­tung der Erde hin­ter sich gelassen und wet­teifern miteinan­der, um den Mond und die Plan­eten zu erforschen und zu erobern. Das Wis­sen nimmt in ver­wirren­der Weise zu. All das ist gut, wun­der­bar und lobenswert. Aber was wird das Ende von all dem sein? Wir sind der fes­ten Überzeu­gung, dass nur das, was der Herr will, auch stat­tfind­en wird. Wir soll­ten uns davor hüten, dass die von der Men­schheit erziel­ten Ergeb­nisse nicht das Schick­sal des Turm­baus zu Babel erlei­den, des Werks der Men­schen von einst, das in ihren Hän­den zer­fiel. Der Apos­tel Paulus sagt: “Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott” und “Der Herr ken­nt die Gedanken der Weisen, und sie sind verge­blich.” Der Grund dafür ist, dass der Men­sch im All­ge­meinen sich selb­st und seine Weisheit zum Anfang und Ende seines Leben­sziels macht, und wir sind überzeugt, dass das Ende davon Zer­störung und Tod ist.


Unser Herr Jesus Chris­tus sagt: “Was hat ein Men­sch davon, wenn er die ganze Welt gewin­nt und seine eigene Seele ver­liert?” Warum ist die Anstren­gung der­er, die den Turm zu Babel bauen woll­ten, verge­blich gewe­sen? War es nicht deshalb, weil sie ver­sucht­en, unab­hängig von ihrem Schöpfer zu leben, und weil sie sich in ihrer Weisheit rühmten und ver­sucht­en, einen Turm zu bauen, dessen Spitze bis zum Him­mel reichen sollte, um sich so einen Namen zu machen? Wir sind der Überzeu­gung, dass alle Aktiv­itäten der Men­schenkinder, die sich nicht vom Geist und Rat Gottes leit­en lassen, keine dauer­haften Früchte tra­gen wer­den, dass sie vor dem Her­rn nicht annehm­bar sein wer­den und dass sie daher eben­so scheit­ern wer­den wie der Turm­bau zu Babel.


Aus diesem Grund haben die Kirche Christi und ins­beson­dere die christlichen Leit­er eine so große Ver­ant­wor­tung. Wie weise oder wie mächtig ein Men­sch auch sein mag, er ist wie ein Schiff ohne Rud­er, wenn er ohne Gott ist. Ein Schiff ohne Rud­er ist den Wellen und dem Wind aus­geliefert, es treibt, wohin sie es tra­gen, und wenn ein Wirbel­sturm aufkommt, wird es an den Felsen zer­schmettert, so als hätte es nie existiert. Wir sind der fes­ten Überzeu­gung, dass eine Seele ohne Chris­tus kein besseres Schick­sal erlei­den wird.


Deshalb ihr Chris­ten, lasst uns auf­ste­hen und mit dem geistlichen Eifer und Ernst, der die Apos­tel und die ersten Chris­ten ausze­ich­nete, daran arbeit­en, unsere Brüder und Schwest­ern zu unserem Erlös­er Jesus zu führen, der allein das Leben in seinem voll­sten Sinn schenken kann.


Titel­bild: Bil­ly Gra­ham Evan­ge­lis­tic Asso­ci­a­tion, Bear­beitung: Peter Brud­er­er

Weit­eres Film­ma­te­r­i­al zur Kon­ferenz von 1966
Inter­view zur aktuellen Beziehung zwis­chen Orto­dox­en und Evan­ge­likalen in Äthiopi­en
Pressemel­dung zur Kon­ferenz von 2025


[1] https://www.youtube.com/watch?v=z0hGb-Gegpo

[2] Vgl. Carl F.H. Hen­ry, Con­fes­sions of a The­olo­gian, 1986, S257

[3] Vgl. Carl F.H. Hen­ry, Con­fes­sions of a The­olo­gian, 1986, S257-258

[4] Haile Selassie galt als Vertreter der salomonis­chen Dynas­tie und als 225. Nach­fol­ger von König Salomon und der Köni­gin von Saba. Wie alle Kaiser von Äthiopi­en nan­nte er sich selb­st „der siegre­iche Löwe des Stammes Juda“. Der Löwe mit Kro­ne und Zepter war auch auf der äthiopis­chen Flagge abgebildet.

[5] Carl F. Hen­ry, W. Stan­ley Mooney­ham (ed.), One Race, One Gospel, One Task, World Con­gress on Evan­ge­li­sa­tion, Bd1, S19-21

[6] https://epo.acleddata.com/

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Peter Bruderer

Peter Bruderer, Jahrgang 1974, als Kind von Missionaren in Afrika aufgewachsen, seit 1986 in der Schweiz. 1998 war Peter Gründungsmitglied der erwecklichen 'Godi'-Jugendarbeit in Frauenfeld, welche er bis 2013 prägte. Heute arbeitet er als Projektleiter im kirchlichen und gemeinnützigen Bereich. Ein zweites Standbein ist die Arbeit als Architekt. Peter lebt mit seiner Familie in Frauenfeld, Schweiz.

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