People of the Book — Der Meisterkünstler

Lesezeit: 5 Minuten
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by Peter Bruderer | 21. Okt. 2019 | 12 comments

Meine Fasz­i­na­tion war augen­blick­lich! Ein guter Fre­und hat vor weni­gen Wochen in seinem Face­book Pro­fil ein Bild gepostet, welch­es eine Visu­al­isierung von Querver­weisen inner­halb der Bibel zeigt. Im Bild, welch­es unten­ste­hend abge­bildet ist, sind nicht weniger als 63’000 inner­bib­lis­che Querver­weise mit far­bigen Bogen­schlä­gen visu­al­isiert. Die Far­ben ändern sich in Abhängigkeit zum Abstand zwis­chen den ver­bun­de­nen Stellen. Die einzel­nen Kapi­tel der Bibel sind fein­säu­ber­lich von links nach rechts aufgerei­ht, nach der Anzahl ihrer Verse durch unter­schiedlich lange ver­tikale Säulen symbolisiert.

Die unglaubliche Ver­woben­heit der bib­lis­chen Texte ist mir bere­its in den ver­gan­genen Monat­en von Neuem wichtig gewor­den. Nun fand diese auf ein­mal vor meinen Augen eine visuelle Darstel­lung. Als Architekt bin ich eine optisch ver­an­lagte Per­son. Dieses Bild hat mich aus den Sock­en gehauen.

Bible Cross-Ref­er­ences — by Chris Harrison

Die Bibel — ein Gesamtkunstwerk

Ent­standen ist die Visu­al­isierung durch eine Zusam­me­nar­beit von Chris Har­ri­son mit dem lutheranis­chen Pfar­rer Christoph Römhild. In sein­er Präsen­ta­tion beschreibt Har­ri­son die Hin­ter­gründe, welche zur Entste­hung des Bildes führten:

Mit dem Fortschre­it­en der Arbeit wurde klar, dass eine inter­ak­tive Visu­al­isierung zur kor­rek­ten Erforschung der Dat­en notwendig würde, welche der User ein­zoomen und die Infor­ma­tio­nen daraus auf ein über­schaubares Niveau trim­men kann. Den­noch war dies weniger inter­es­sant für uns, da Bibel­pro­gramme bere­its existierten, welche ähn­liche (oder sog­ar noch grössere) Funk­tion­al­ität boten. Stattdessen richteten wir unser Augen­merk aufs andere Ende des Spek­trums — auf etwas Schönes statt Funk­tionales. Gle­ichzeit­ig woll­ten wir etwas, das der Kom­plex­ität der Daten­menge auf jed­er Ebene Rech­nung trägt und auch die Möglichkeit bot zur Betra­ch­tung im Detail. Dies führte zum Konzept des mehr­far­bigen Bogen-Dia­grammes. Chris Har­ri­son — eigene Übersetzung

Natür­lich kann man mit diesen Dat­en auch ana­lytisch arbeit­en. Doch schon das Betra­cht­en und Herumwan­dern im Bild (welch­es auch in Höch­stau­flö­sung herun­terge­laden wer­den kann) ermöglicht eine Fülle von Einsichten.

Die Quer­bezüge umspan­nen die volle Bre­ite der Bibel. Das Alte Tes­ta­ment ver­weist hun­dert­fach auf das Neue und umgekehrt.

Das Leben und Reden Jesu, wie in den Evan­gelien beschrieben, ist unz­ertrennlich mit den Tex­ten des Alten Tes­ta­ments verknüpft. (Dazu der inter­es­sante Blog­post meines Bruders.)

Kein einziges Kapi­tel scheint es zu geben, welch­es nicht in irgen­dein­er Form mit einem anderen Kapi­tel irgend­wo in der Bibel in Verbindung steht.

Wer auf die far­bigen Ver­weis-Bögen ein­zoomt, wird an die tragfähi­gen und eng ver­flocht­e­nen Struk­turen von Glas­faser­baustof­fen erin­nert. Mir kommt der tragfähige Grund der Gemeinde in den Sinn, der gemäss Eph 2:20 die Apos­tel (Neues Tes­ta­ment) und Propheten (Altes Tes­ta­ment) im Ver­bund mit dem Eck­stein Jesus Chris­tus bilden.

Fak­tisch in der Mitte der lan­gen Aufrei­hung von Bibelka­piteln find­en wir eine unglaublich lange Säule: Den Psalm 119. Dieser Psalm hat die Liebe zum Wort Gottes und zu seinen Geboten als zen­trales The­ma und scheint, gle­ich dem Kiel eines Schiffes, dem Ganzen Sta­bil­ität und Spur zu verleihen.

Dieses Bild stellt optisch etwas davon dar, was für ein gewaltiges Gesamtkunst­werk die Bibel eigentlich ist. Von dutzen­den von Autoren über den Zeitraum von hun­derten von Jahren und in unter­schiedlichen kul­turellen Set­tings geschrieben, zeigt sich doch die erstaunliche Ein­heit dieses Buch­es. Und dieses Buch macht auch klar, dass sein rot­er Faden let­ztlich auf dem EINEN Autor beruht, welch­er alles zusam­men­hält: Der Schöpfer selb­st schreibt seine Geschichte mit uns Menschen.

Bible Cross-Ref­er­ences (Auss­chnitt) — by Chris Harrison

Gewalt am Kunstwerk

Wer auss­er einem Spin­ner, einem Ahnungslosen oder einem Ver­brech­er würde schon einem welt­bekan­nten Kunst­werk wie der ‘Mona Lisa’ Gewalt antun? Wer auss­er einem Grössen­wahnsin­ni­gen würde sich zumuten, es nachbessern zu kön­nen? Ein weltweit­er Auf­schrei wäre die natür­liche und richtige Folge eines solchen Handelns.

Auch his­torische Bauw­erke und Stadt­bilder wer­den zu Recht mit grösster Sorgfalt erhal­ten und vor entstel­len­den Ein­grif­f­en geschützt. Erst ger­ade durfte ich unter Anwe­sen­heit der Denkmalpflege des Kan­tons Thur­gau das Far­bkonzept für die Aussen­sanierung eines Gebäudes im his­torischen Kern der mit­te­lal­ter­lichen Stadt Diessen­hofen besprechen. Da gibt es nicht viel Spiel­raum! Denkmalpflege­be­hör­den lan­dauf und landab acht­en mit Argus-Augen darauf, das his­torische Stadt­bilder nicht ver­schan­delt wer­den und stellen damit den Erhalt ihrer Ein­heit und Schön­heit sicher.

Bei jedem Werk eines Kün­stlers ist uns klar, dass dieses bei Manip­u­la­tion oder Verän­derung eigentlich nur an Wert ver­lieren kann.

Bei jedem Werk eines Kün­stlers ist uns klar, dass ver­meintliche Wider­sprüche oder Dinge, welche wir nicht ver­ste­hen, genau­so dazu gehören dürfen.

Bei jedem Werk eines Kün­stlers ist uns klar, dass dieses in grösst­möglich­er Präzi­sion erhal­ten wer­den muss. Im Umgang mit dem ‘Kunst­werk Bibel’ haben dies die Masoreten ver­standen und uns vorgelebt (siehe Peo­ple of the Book — Der Schutz­za­un der Masoreten).

Doch lei­der ist diese Selb­stver­ständlichkeit nicht für alle klar, welche sich mit dem gewalti­gen Gesamtkunst­werk der Heili­gen Schrift befassen.

Der Irrlehrer Mar­cion ist ein Pro­to­typ solchen Han­delns. Mar­cion hat im zweit­en Jahrhun­dert die Bibel mal schnell um das Alte Tes­ta­ment gekürzt in der Annahme, es zeige einen ‘bösen’ Gott, welch­er nicht zum ‘guten’ Gott passe, der sich in Jesus Chris­tus offenbare.

Ganz ähn­lich das Jesus Sem­i­nar, welch­es ab 1985 über die His­tor­iz­ität der Wun­der und der Reden Jesu befind­en wollte. Grün­der Robert W. Funk ver­sam­melte eine gegenüber der Zuver­läs­sigkeit der bib­lis­chen Schriften zumeist kri­tisch eingestellte Gruppe von ‘Fel­lows’ (Kol­le­gen). Diese kon­nte per Abstim­mung über den Grad der Ver­lässlichkeit von Jesu Tat­en und Aus­sagen befind­en. Am Schluss blieben nach ihnen ger­ade mal 18 Prozent der Aus­sagen Jesu und 16 Prozent sein­er Tat­en übrig. Dies ist eine Zer­stüm­melung son­der­gle­ichen der Evan­gelien, welche über das Leben von Jesus berichten.

Man stelle sich das Bild von Chris Haris­son vor in der Vari­ante ‘Mar­cion’ oder ‘Jesus Sem­i­nar’. Es würde nur ein völ­lig entstell­ter Schat­ten des Orig­i­nals bleiben!

In einem aktuellen Artikel bringt Markus Till die entstel­lende Wirkung solchen Han­delns auf die Botschaft der Bibel auf den Punkt:

Ein bil­liges Evan­geli­um, das die Hin­ter­grund­botschaft des Alten Tes­ta­ments ver­schweigt, ist deshalb ein anderes, ein falsches, ein banal­isiertes, belan­glos­es und kraft­los­es Evan­geli­um, das zwar keinen Anstoß erregt, das aber am Ende auch nie­mand inter­essiert und nie­mand verändert.

Solch entstel­len­des Han­deln an der Bibel gibt es natür­lich auch in viel feineren und sub­til­eren For­men. Man spricht dann vielle­icht von ‘Kratzgeräuschen’ ein­er Schallplat­te, welche ent­fer­nt wer­den müssen, damit ‘His Mas­ters Voice’ bess­er gehört wer­den kann. Man spricht dann vielle­icht von kleinen ‘Retuschen’, welche uns die wahre Absicht des Meis­ters bess­er sehen lassen sollen. Man spricht dann vielle­icht von redak­tionellen ‘Ergänzun­gen’, welche dieses Werk Gottes für unsere Zeit brauche.

Bible Cross-Ref­er­ences (Auss­chnitt) — by Chris Harrison

Der Meister hinter dem Meisterwerk

Es geht hier keineswegs darum, zu einem ‘wis­senschafts­feindlichen’ Umgang mit der Bibel aufzu­rufen. Mein Punkt ist vielmehr dieser: Let­ztlich geht es oft ein­fach darum, dass sich Men­schen über den Autor der Bibel und Schöpfer dieser Welt stellen und sel­ber bess­er zu wis­sen meinen, wie das Gesamtkunst­werk Bibel ‘auszuse­hen’ oder zu ‘klin­gen’ habe.

Ich sel­ber bin mehr denn je überzeugt, dass wir bei der Bibel vor einem ver­trauenswürdi­gen Orig­i­nal ste­hen, durch welch­es sein Schöpfer — bei allen offe­nen Fra­gen — deut­lich und klar zu uns spricht. Vor einem Orig­i­nal, welch­es wed­er Retuschen noch Redak­tion haben will, son­dern bestaunt, geliebt, ver­standen und gelebt wer­den möchte. Wer sich auf die Botschaft dieses Werkes ein­lässt, dessen Leben wird verän­dert und in die Anbe­tung dieses grossen Meis­terkün­stlers geführt.

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Peo­ple of the Book — Der Schutz­za­un der Masoreten

Über den Kanal

Peter Bruderer

Peter Bruderer, Jahrgang 1974, als Kind von Missionaren in Afrika aufgewachsen, seit 1986 in der Schweiz. 1998 war Peter Gründungsmitglied der erwecklichen 'Godi'-Jugendarbeit in Frauenfeld, welche er bis 2013 prägte. Heute arbeitet er als Projektleiter im kirchlichen und gemeinnützigen Bereich. Ein zweites Standbein ist die Arbeit als Architekt. Peter lebt mit seiner Familie in Frauenfeld, Schweiz.

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Kommentare zu diesen Beitrag

12 Comments

  1. Hildegard Schneider

    Schalom,

    ich schreibe Sie nochmals an. Ich werde einen “Mes­sian­is­chen Glaubens­grund­kurs” veröf­fentlichen und würde so
    gern eines der Fotos von oben abbilden. Kön­nen Sie mir dazu die Genehmi­gung geben?
    Ich freue mich über eine Antwort.

    her­zliche Grüße
    Hilde­gard Schneider

    Reply
  2. Hildegard Schneider

    Guten Tag,
    woher kann man das Copy­right für die Fotos bekommen?
    Danke für eine Antwort.

    ein her­zlich­es Schalom
    Hilde­gard Schneider

    Reply
  3. Hildegard Schneider

    Guten Tag,

    hochin­ter­es­sant! Ich schreibe ger­ade einen mes­sian­is­chen Glaubens­grund­kurs. Ich würde sehr gern das zweite Foto in dem Heft veröf­fentlichen — kön­nen Sie mir helfen, wie ich an eine Genehmi­gung kom­men kön­nte? Über Sie? 

    ein her­zlich­es Schalom
    Hilde­gard Schneider

    Reply
  4. André Ay

    Sieht nett aus.
    Allerd­ings sind alle Ver­weise von gle­ich­er Art. Direk­te Zitate sind etwas anderes als die Anspielung von John 1, 1 auf Gen 1, 1, usw.
    Zudem gibt es auch Ver­weise auf die Apokrypen und nicht-bib­lis­che Texte wie zB. das Buch Henoch.
    Let­ztlich ist die inhaltliche Analyse der Ver­weise am interessantesten.
    Alles Gute!

    Reply
  5. Remy Hangartner

    Danke für das Bild und den Beitrag Peti! Das ist wahrhaftig schön! Span­nende Aus­sagen in den Aus­führun­gen und Inter­pre­ta­tio­nen dazu! Das Bild der in sich ver­weisenden und ver­link­ten Bibel als Kunst­werk löst bei mir, neb­st dem tiefen Staunen über den Schöpfer­geist aber auch eine span­nende Fol­ge­frage aus:
    Ist dieses Muster aus dein­er Sicht DAS Orig­i­nal einzi­gar­tig oder eines von mehreren Muster-Optio­nen, da wir, auch aus Sicht der Geschichte der Hermeneu­tik davonaus­ge­hen müssen, dass nicht alle “Zeichner”(Exegeten) die gle­ichen Textstellen miteinan­der verbinden wür­den, auf­grund dif­fer­enter Schriftauslegung/Gewichtung/Prägung/Biographie (die ja immer auch kul­turbe­d­ingt sind) und somit eher Bild(er) anstatt DAS Bild entsteht? 

    Wie denkst du?

    Lieber Gruss Remy

    Reply
  6. Ernst Hunziker

    Faszinierende Darstel­lung der Zusam­men­hänge in Gottes Wort. Ich befasse mich seit Jahren mit diesem The­ma und ent­decke immer wieder neue Verbindun­gen. Das Bild hil­ft mein­er Vorstel­lung von der Schöp­fung in Raum und Zeit die umgeben/ einge­bet­tet ist in der unsicht­baren Wirk­lichkeit, die hin­ter all den Verbindun­gen immer da ist.
    Danke für den Beitrag.

    Reply
    • Peter Bruderer

      Vie­len Dank Ernst.

      Reply
  7. Dave

    Dieses Bild hängt seit Jahren in mein­er Stube und begeis­tert sowohl Chris­ten als auch Nichtchris­ten immer wieder aufs Neue 🙂

    Reply
  8. Mirco

    Toller Artikel! Als ich das erste Mal die Bibel durchge­le­sen habe, habe ich immer wieder zwis­chen AT und NT gewech­selt, um es span­nen­der zu haben. Dabei habe ich meine Liebe für die Zusam­men­hänge ent­deckt (ange­fan­gen mit der Frau, welche den Zipfel Jesu berührt und geheilt wird und ich ganz zufäl­lig die Stelle im AT kurz vorher gele­sen hat­te, in der es darum ging, dass alles, was sie berührt, unrein wird). Das bringt die Dra­matik der Sit­u­a­tion erst richtig her­vor. Seit­dem sauge ich jegliche solch­er Verbindun­gen auf. Deshalb war Deine Predigt am Son­ntag auch beson­ders wertvoll für mich, weil die Geschichte Bileams mich schon länger beschäftigt hat­te. Danke für diesen Ein­blick! Wir haben dies auch heute in der Kle­in­gruppe ver­tieft, sowie die Frage, wo wir dem Main­stream zu viel Raum geben und das Wort nicht mehr für voll nehmen.

    Reply
  9. Michael Berra

    Vie­len Dank für den span­nen­den und sog­ar schö­nen (!) Artikel. Die Bibel ist unglaublich faszinierend!
    Was ich etwas schade finde ist der indi­rek­te (vielle­icht unbe­wusste) Hin­weis auf Emil Brun­ners Meta­pher der Schallplat­te. Lei­der passt der Kon­text des Orig­i­nal-Zitats nicht wirk­lich auf das, wofür es hier neg­a­tiv ver­wen­det wurde. Zumin­d­est wäre das sehr verkürzt.
    Ein­fach ein kleines Detail 😉

    Ps: wieso müssen fast alle eure Posts immer auch gegen etwas gerichtet sein, wenn man ja für ein­mal ein­fach die Schön­heit der Bibel hätte darstellen kön­nen. Aber vielle­icht ist das ja auch der Sinn dieses Blogs (gemäss Beschreibung).

    Reply
    • Peter Bruderer

      Danke Michael für das Kom­pli­ment und auch für deine Rück­fra­gen. Es ging mir beim Beispiel mit der Schallplat­te keineswegs um Brun­ner (da wärst glaube ich du der Spezial­ist und nicht ich), son­dern darum, aufzuzeigen, dass das Ein­greifen ins ‘Kun­sterk Bibel’ auch mit ein­er fein­er Klinge erfol­gen kann als mit dem Zwei­hän­der. Das war schon mein ganz­er Punkt. Für eine gründlichere Besprechung unser­er Beweg­gründe, warum wir schreiben, wie wir schreiben, ist wohl ein per­sön­lich­es Tre­f­fen ange­sagt. Nur soviel: wir empfind­en es als unsere Auf­gabe, auch mit Kon­trasten zu arbeit­en, um unsere Anliegen und Ent­deck­un­gen klar­er zur Gel­tung zur brin­gen. Dies war in der Ver­gan­gen­heit nicht so, eracht­en wir aber aktuell als ange­bracht. Das Arbeit­en mit Kon­trasten ist — um beim The­ma Schön­heit zu bleiben — dur­chaus ein gestal­ter­isches Stilmit­tel welch­es in der Kun­st einge­set­zt wird. Im Architek­turstudi­um habe ich genau mit diesem Stilmit­tel bei mein­er Diplo­mar­beit eine ziem­lich gute Note gemacht :-).
      Liebe Grüsse aus Frauen­feld, Peti

      Reply

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