Der Klima-Schattenkampf

Lesezeit: 5 Minuten
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by David Ruprecht | 08. Dez. 2019 | 8 comments

Ich beobachte, wie sich viele mein­er Glaubens­geschwis­ter und Fre­unde in Sachen Umwelt­poli­tik und Kli­maschutz immer mehr in einen Schat­tenkampf ver­strick­en. Da wird mit aller Polemik, mit Ver­schwörungs­the­o­rien, Fake-News-Beschuldigun­gen und Angrif­f­en auf die Per­son, ob Gre­ta Thun­berg oder Don­ald Trump, gearbeitet.

Jesus ruft uns auf, in einem anderen Geist an die Prob­lematik heranzutreten:

«Selig sind die San­ft­müti­gen…» (Mt 5:5)

An ander­er Stelle lesen wir:

«die Frucht des Geistes aber sind Liebe…, Geduld, Fre­undlichkeit, Güte,… San­ft­mut…» (Gal 5:22.23)

Zugegeben, der Kampf zwis­chen Klimahys­terie und Klimaprob­lematik-Ver­leug­nung tobt heftig. Es ist ein­fach, sich von der Empörungs­ge­sellschaft mitreis­sen zu lassen. Kom­mentare, Links, Emo­jis etc. sind schnell gepostet. Es kostet nichts, geht schnell und lässt einen Dampf ablassen.

Als Christ sollte ich mich aber immer fra­gen: Entspricht solch­es Ver­hal­ten dem Wesen von Jesus Christus?

Es stimmt, dass Jesus mehrfach zornig wurde, ein­mal sog­ar hand­grei­flich. In jedem dieser Fälle hat­te es damit zu tun, dass zusät­zliche Geset­ze oder materielle Hür­den den Men­schen den Zugang zu Gott erschw­ert oder sog­ar verun­möglicht­en. Das kon­nte Jesus offen­bar nicht leiden.

Anson­sten war Jesus jedoch viel mehr san­ft­mütig, gnädig, barmherzig, liebevoll, geduldig, fried­fer­tig. Ger­ade wenn es um Gescheit­erte, Ges­tran­dete, Verun­sicherte, Verängstigte und Aus­ge­gren­zte ging. Das ging so weit, dass er sog­ar über die Men­schen, und zwar über alle, die Bösen wie die Guten, weinte. Kön­nte das ein Hin­weis darauf sein, wie wir miteinan­der und mit unseren Mit­men­schen umge­hen sollten?

So glaube ich, dass uns im aktuell aufge­heizten Kli­ma zwei Dinge gut anste­hen wür­den, näm­lich mehr Sach­lichkeit und mehr San­ft­mut.


Pho­to by Jonatan Pie on Unsplash

Mehr Sachlichkeit

Ich denke, nie­mand kann ern­sthaft bestre­it­en, dass die Umweltver­schmutzung zunimmt, die Aus­beu­tung der Erde grässliche Aus­masse erre­icht hat, und unsere Kon­sumge­sellschaft weit mehr frisst, als die Ressourcen der Weltkugel zur Ver­fü­gung hat. Die west­liche und asi­atis­che Welt spielt da eine beson­dere und lei­der trau­rige Rolle. So haben wir Schweiz­er am 7. Mai 2019 die Ressourcen fürs ganze Jahr, die uns gemäss Bevölkerungszahl zuste­hen würde, bere­its ver­braucht. Sei­ther leben wir auf Kosten der Zukun­ft. Gle­ichzeit­ig sind unsere Emis­sio­nen (Licht, Abgase, Strahlen etc.) höher, als gesund ist. Auch dazu gibt es unzäh­lige Mes­sun­gen, die das bele­gen. Das sind die schlecht­en Nachrichten.

Die gute Nachricht ist, dass wir Tech­nolo­gien und Möglichkeit­en haben, dem etwas ent­ge­gen zu set­zen. Wer sich mehr damit befassen will, dem sei das Buch «Fak­tor Fünf» von Ernst Ulrich von Weizsäck­er emp­fohlen. Dort wer­den für jeden Lebens­bere­ich nach­haltige Möglichkeit­en aufgezeigt , welche schon existieren.

Dass wir Men­schen von Gott die Erde zur treuhän­derischen Ver­wal­tung bekom­men haben (bebauen und bewahren), gehört zum grundle­gen­den Men­schen- und Welt­bild als Christ. Gemäss der Bibel kön­nen wir uns also nicht der Ver­ant­wor­tung entziehen, heil­voll mit Gottes Schöp­fung umzugehen.

Das ist ein­er­seits so, weil Gottes «es war sehr gut» nicht nur für den Men­schen gilt, son­dern für die ganze Schöp­fung. Gott liebt die Tiere, Meere, Flüsse, Berge, Plan­eten, Sterne, Steine, Algen und alles in der Schöp­fung (Gen 2:7).

Das ist ander­er­seits so, weil der Auf­trag an uns Men­schen nicht nur das «herrschen» über die Schöp­fung bein­hal­tet, son­dern die Gesamtver­ant­wor­tung des Bewahrens und Gestal­tens (Gen 2:15).

Pho­to by Jere­my Bish­op on Unsplash

Die Ver­ant­wor­tung ist also gegeben. Das Prob­lem ist, dass uns diese Ver­ant­wor­tung etwas kostet. Die Lösun­gen, wie sie bspw. in «Fak­tor Fünf» aufge­führt wer­den, kosten etwas. Sie kosten sog­ar recht viel. Das kön­nen sich nur die Reichen leis­ten. Aber das sind wir, wenn wir als Schweiz­er zum reich­sten Prozent der Welt­bevölkerung gehören (dazu gehören sog­ar Sozialhilfebezüger!).

Und hier hinein inter­pretiere ich den Grund für die unsägliche Polemik, ger­ade auch unter Chris­ten, zu diesem The­ma. Ich glaube, es ist ein Symp­tom von Unglauben. Egal, ob Kli­maschützer oder Kli­maschut­zleugn­er: Man traut Gott nicht.

Die Kli­maschutz-Geg­n­er trauen es Gott nicht zu, dass er uns auch dann ver­sorgt, wenn unsere Gewinne, unsere Arbeit­splätze und unser Sta­tus Quo gefährdet wird. Sie sehen Gott als einen, der nicht oder ungenü­gend ver­sor­gen kann. Und deshalb, denken sie, wir müssten selb­st für uns sorgen.

Das läuft so ganz nach dem Mot­to «Hilf dir selb­st, dann hil­ft dir Gott». Dieses unselige Sprich­wort ist falsch. Gott will mit uns in ein­er Art Job­shar­ing unter­wegs sein. Und zwar bei allem was er in dieser Welt bewirken oder schaf­fen will, sog­ar beim Schaf­fen von neuem Leben. Das Job­shar­ing von Gott mit dem Men­schen geschieht sowohl physisch wie auch geistlich. Er hat sich für diesen Weg entsch­ieden. Heisst dieses Job­shar­ing, dass Gott nur wirken kann, wenn wir aktiv wer­den? So ist das natür­lich nicht gemeint, denn damit würde ich Gott klein und von mir abhängig machen . Dann traue ich es ihm nicht zu ohne mich han­deln zu kön­nen, was schlicht Unglaube ist.

Auch auf Seite der Kli­maschutz-Befür­worter ist oft Unglaube zu beobacht­en. Wer die Welt ret­ten will spielt sich zu Gott auf. Wir sollen unseren Beitrag leis­ten, die Welt zu bewahren und zu einem heil­eren Ort in jedem besten Sinne des Wortes zu machen. Sei das ökol­o­gisch oder zwis­chen­men­schlich. Aber kein­er von uns ist berufen, Wel­tret­ter zu sein, und kein­er kann das. Das ist die Auf­gabe Gottes. Wer glaubt, der Schutz oder die Ret­tung der Welt hängt nur von unserem Han­deln ab, der ver­traut Gott nicht, dass er Herr der Schöp­fung ist. Auch das ist eine Form von Unglauben.


Pho­to by Jere­my Bish­op on Unsplash

Bei­de Seit­en glauben schlussendlich, dass das Wohl der Welt allein von ihrer Art zu Denken und zu Han­deln abhängt. Es ist wie bei Adam und Eva, immer noch dieselbe Ver­suchung, welch­er nachgegeben wird: «Ihr werdet sein wie Gott» (Gen 3,5). Wir Men­schen erk­lären uns selb­st für Gott.

Und als Göt­ter dulden wir keine Nebengöt­ter. Darum auch der heftige Kampf der die Inten­sität und Heftigkeit eines Reli­gion­skrieges hat. Und damit komme ich zu meinem zweit­en Anliegen:

Mehr Sanftmut

Ich glaube, es täte uns gut, wenn wir demütiger wür­den. Kein­er hat die Wahrheit gepachtet, ger­ade in ein­er Zeit, wo die immer kom­plex­er wer­den­den Sachver­halte durch die weit­er­hin wach­sende Infor­ma­tions­flut unbe­grei­flich­er wer­den. Das sollte uns demütig statt über­he­blich machen. Aus der Demut her­aus wächst San­ft­mut. San­ft heisst mild, angenehm, angemessen. Und das Wort ‘Mut’ weist auf die Dynamik des Vor­wärts­ge­hens, des Han­delns hin. Wer san­ft­mütig ist han­delt angemessen, aber mutig, vor­wärts­gerichtet. San­ft­mütige agieren hil­fre­ich auf die Mit­men­schen aus­gerichtet, nicht anstös­sig, nicht zer­störerisch oder ver­let­zend, son­dern san­ft. Aber sie agieren! Und sie sind damit Jesus ähn­lich. Darum erhal­ten sie auch Macht, und «sie wer­den das Erdre­ich besitzen» (Mt 5:5).

Ein Abschlussgedanke zum Lösungsweg

Der religiös anmu­tende Kampf im The­ma Ökolo­gie endet beina­he immer in den zwei Positionen

  • Freie Mark­twirtschaft, Lib­er­al­is­mus, Frei­willigkeit. Adam Smith’s The­o­rie, welche diese Ansätze begrün­det, hat sich überdeut­lich als falsch erwiesen. Smith’s The­o­rie geht davon aus, dass wenn jed­er für sich selb­st am Besten schaut, er damit mehr für die Gesellschaft tut, als wenn er für die Gesellschaft schauen würde. Der Kap­i­tal­is­mus zeigt, sofern er nicht gebremst wird, bru­tale Züge (Stich­wort Turbokapitalismus).
  • Kom­mu­nis­mus oder Sozial­is­mus: Zu Recht wird von der Gegen­seite darauf hingewiesen, dass das Dik­tat des Staates keine Lösung sein kann. Der Real­sozial­is­mus ist gescheitert.

Nur wenige denken über dieses Links-Rechts-Muster hin­aus. Aber es gibt sie, neue und hil­fre­ichere Entwürfe ein­er Ökonomie, zum Beispiel die ‘Gemein­wohlökonomie’ (Chris­t­ian Fel­ber, Piper Ver­lag). Ger­ade als Chris­ten kön­nten wir dem viel abgewin­nen und gle­ichzeit­ig viel Kraft ver­lei­hen, wenn wir da aktiv mit­denken und ‑prä­gen. Auch das ist ein Weg, unsere Ver­ant­wor­tung für und in dieser Welt Rech­nung zu tragen.

Pho­to by Max Böhme on Unsplash

 

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David Ruprecht

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Kommentare zu diesen Beitrag

8 Comments

  1. Rolf

    »»So haben wir Schwei­zer am 7. Mai 2019 die Res­sour­cen fürs gan­ze Jahr, die uns gemäss Bevöl­ke­rungs­zahl zuste­hen wür­de, bere­its ver­braucht. Seit­her leben wir auf Kosten der Zukunft.««
    Sor­ry, ich ver­steh das nicht. Das sind Behaup­tun­gen, die gerne so von Grün-Aktivis­ten aufgestellt wer­den. Was ste­ht den Schweiz­ern zu?
    Gemäß Bevölkerungszahl 1:1 wie jedem anderen Men­sch auf der Erde?
    Dabei ist doch jedem klar, dass z.B. ein Schweiz­er oder ein Nordeu­ropäer heizen muss, son­st erfriert er.
    Wieviel Wass­er ste­ht jedem Men­schen zu? —Wo viel Wass­er ist viel…
    Wieviele Men­schen­leben wer­den ver­längert und gerettet durch fos­sile Kraft­stoffe und durch Strom?

    Reply
    • David Ruprecht

      Lieber Rolf
      Danke für deine Gedanken und Fra­gen. Ich denke, man kön­nte diesen wirk­lich näher auf den Grund gehen. Und ob der 7. Mai so genau stimmt, weiss ich nicht, zugegeben. Aber ist es sin­nvoll, dass uns die fehlen­den detail­lierten Antworten — die je nach gewähltem Para­me­ter ja anders aus­fall­en kön­nen — davon abhal­ten, sin­nvoller und beschei­den­er mit unseren Ressourcen umzugehen?
      Marc-Uwe Kling lässt seinen Pro­tag­o­nis­ten, das Kän­gu­ru, einen für mich sehr hil­fre­ichen Satz dazu sagen:
      „Ja, wir kön­nten jet­zt was gegen den Kli­mawan­del tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren fest­stellen wür­den, dass sich alle Wis­senschaftler doch ver­tan haben und es gar keine Kli­maer­wär­mung gibt, dann hät­ten wir völ­lig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selb­st in den Städten (Asien bspw, — Anm. David) die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos wed­er Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Dik­ta­toren und deren Ölvorkom­men. Da wür­den wir uns schon ärgern.”
      Also: lass uns fröh­lich deinen Fra­gen echt nachge­hen und gle­ichzeit­ig unseren Ver­schleiss zurück­fahren und haushäl­ter­isch­er mit der Erd­kugel und allem was darauf ist umgehen.

      Reply
      • Rolf

        Hi David,
        Luft und Flüsse sind zweifel­sohne weit bess­er als vor 50 Jahren — in Asien sieht es anders aus — aber darauf haben wir kaum Ein­fluss. Was soll also der ganze Bohai?

        Reply
        • David Ruprecht

          Hal­lo Rolf
          Luft und Wass­er sind bezüglich Rein­heit bess­er, bezüglich Biodiversität/Artenvielfalt nicht. Auch nicht bei uns. Und auf Asien haben wir sehr wohl Ein­fluss: Achte mal darauf, woher die meis­ten unser­er Kaufgüter kom­men. Mit mehr regionalem/lokalem Kaufver­hal­ten und weniger Kon­sum ist da viel Poten­tial drin. Darum und dafür set­ze ich mich (auch) ein. Ich glaube nicht, dass ich den Plan­eten ret­ten muss. Aber ihn weniger kaputt machen, da sehe ich einen Beitrag. Darum dieses “Bohai” (musste Bohai googlen, kan­nte das nicht. Danke für den Impact 😉 ).

          Reply
          • Rolf

            Hi David,
            klar kön­nen wir (manch­mal) region­al kaufen — dann ver­di­enen die Asi­at­en eben auch nichts. Genau­so das “Prob­lem” mit dem Urlaub.….
            Generell scheint mir hin­ter dem Kli­ma-Gedönse evlt auch was ganz anderes zu steck­en — man kann so etwas wie glob­al gou­vern­ment ausüben mit dem Vor­wand der Wel­tret­tung. Es glaubt doch kein­er ern­sthaft, dass mit den Übun­gen der paar west­lichen Staat­en bei gle­ichzeit­igem Wach­s­tum von Indi­en, Chi­na und Afri­ka irgend­was Rel­e­vantes dabei herum kommt außer Mil­liar­den Dol­lars, die umverteilt werden.

          • David Ruprecht

            Grüess di Rolf
            Tja, mit dieser Argu­men­ta­tion­slin­ie kön­nen wir aber gle­ich alles gute Han­deln abschaf­fen. Als ob wir gegen das Elend der Welt eine Chance hät­ten, wenn wir dem Näch­sten helfen, Armen zu Essen geben, Tiere schützen etc. Das finde ich wed­er hilf- noch segen­sre­ich. Als Nach­fol­ger Jesu sind wir berufen, zu sein­er Schöp­fung Sorge zu tra­gen. Wir sollen die Erde bebauen und bewahren, nicht aus­pressen und zer­stören (oder aus­rot­ten). Oder wie es Luther selb­st sagte: eben noch ein Apfel­bäum­chen pflanzen, auch wenn Chris­tus mor­gen wieder käme.
            Ich habe das Gefühl, es geht soviel Energie in diesen Kampf ums Rechthaben — bei­d­seit­ig — welche wir viel bess­er ins Leben direkt investieren sollten.
            Ich wün­sche dir eine reich geseg­nete Wei­h­nacht­en — Gott wurde Men­sch, lass es uns ihm gleichtun 😉
            david

  2. Regula Lehmann

    Danke für diesen weg­weisenden Artikel, David! Das Buch Fak­tor 5
    gehört zu dem, was ich zu Wei­h­nacht­en ver­schenken werde:)

    Reply
    • David Ruprecht

      Liebe Reg­u­la
      Etwas spät aber doch: danke für deine Rück­mel­dung und es ist ein tolles Geschenk, dass du weit­ergib­st. Habe mein Exem­plar auch zu Wei­h­nacht­en erhal­ten, von Johannes Schwarz, ehem. Kan­ton­srat in Bern.

      Reply

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