Wie kann man nur an einen zornigen Gott glauben? (2/2)

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Im Artikel von let­zter Woche ging es um Gottes Zorn all­ge­mein und wie wir diese her­aus­fordernde The­matik mit einem ver­trauen­den Glauben vere­in­baren kön­nen. Nun fol­gt die Konkre­tion anhand von Gottes Auf­trag im AT, die kanaani­tis­chen Völk­er zu ver­nicht­en. Wie kann man dieses Ereig­nis als Men­sch des 21. Jahrhun­derts erk­lären? Liefert diese bru­tale Begeben­heit nicht einen Beweis für Gottes willkür­lichen Zorn und damit eine endgültige Berech­ti­gung dafür, den christlichen Glauben abzulehnen?

In den Städten der Völk­er, die der Herr, euer Gott, euch zum Besitz gibt, dürft ihr nie­man­den am Leben lassen. Ihr sollt die Het­iter, Amor­it­er, Kanaan­iter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter ver­nicht­en, wie der Herr, euer Gott, euch befohlen hat. (5.Mose 20,16+17)

Wenn der Herr, euer Gott, sie euch aus­liefert und ihr sie besiegt, sollt ihr sie ver­nicht­en. Schliesst keine Verträge mit ihnen und ver­schont sie nicht. (5.Mose 7,2)

Unglaublich harte Worte! Und das aus dem Mund Gottes! Noch dazu ist es nur eine kleine Auswahl von Stellen, die das­selbe aus­sagen. Das schre­it nach Aufk­lärung! Die fol­gen­den Aus­führun­gen sollen nicht ver­harm­losen, son­dern zur besseren Einord­nung beitragen.

Zum geschichtlichen Hin­ter­grund: Der Gott Israels hat­te sein Volk im 15.Jh. v. Chr. (alter­na­tive Datierung 13.Jh. v. Chr.) aus der Sklaverei in Ägypten befre­it. Nun waren sie auf dem Weg in das ver­sproch­ene Land Kanaan. Unter­wegs beauf­tragte Gott sie, das Land zu erobern und dessen Bewohn­er zu ver­nicht­en (siehe oben). Diese ‚Land­nahme‘ erfol­gte wenig später, wie dem Josuabuch zu ent­nehmen ist.


Auss­chnitt aus der six­tinis­chen Kapelle, Michelan­ge­lo, 1475–1564

Alles missverstanden?

Einen beque­men Erk­lärungsansatz liefert C. S. Cowles[1]: Sein­er Mei­n­ung nach besassen die Israeliten unter Moses bzw. Josuas Führung ein noch unschar­fes Gottes­bild. Dementsprechend schrit­ten sie zur Tat und eroberten Kanaan, wobei sie die Bewohn­er töteten. Dies wäre laut Cowles jedoch niemals Gottes Wille gewe­sen. Die Israeliten wussten es ein­fach nicht bess­er. Exem­plar­isch für seine Sicht ist Cowles‘ Aus­sage: „Gott ist nicht wie der erste Josua, ein Krieger, son­dern wie der zweite, der Friedens­fürst [Jesus].“[2]. Han­delt es sich bei der Eroberung Kanaans also lediglich um einen schlim­men Irrtum mit reich­lich Kol­lat­er­alschaden? Lei­der nein, denn Cowles‘ Posi­tion überzeugt nicht. Wie wir let­zte Woche gese­hen haben, lassen sich AT und NT nicht gegeneinan­der ausspie­len. Zudem wird Cowles dem bib­lis­chen Selb­stanspruch nicht gerecht. Denn die Bibel will nicht als Samm­lung (möglicher­weise fehlgeleit­eter) men­schlich­er Erfahrun­gen ver­standen wer­den, son­dern als Gottes Wort an uns Men­schen. Ausser­dem ist zu fra­gen, warum Gott das Töten in seinem Namen nicht ver­hin­derte, wenn er es ein­deutig ablehnte.

Eine andere Erk­lärung ver­weist auf Bibel­stellen, in denen die Israeliten aufge­fordert wer­den, die Kanaan­iter zu „vertreiben“. Das mag passiert sein und wie in unser­er Zeit zu sehen ist, machen viele Men­schen davon Gebrauch, aus Kriegs­ge­bi­eten zu flücht­en. In meinen Augen schmälert dies den par­al­lel gegebe­nen Befehl, die Ein­wohn­er des Lan­des zu „ver­nicht­en“ jedoch kaum.

Auch der Hin­weis auf die damals übliche Kriegsrhetorik nimmt dem Geschehen nur wenig Schärfe. So wird darauf ver­wiesen, dass in der Antike mit über­lege­nen mil­itärischen Siegen geprahlt wurde, wobei die Wirk­lichkeit anders aus­sah. In Josua 10,40 find­et sich in der Tat die ver­all­ge­mein­ernde Beschrei­bung, dass Gottes Befehl, die Kanaan­iter zu ver­nicht­en 1:1 umge­set­zt wurde. Wenig später (Jos 16,10) taucht­en allerd­ings Vertreter der Ein­wohn­er Kanaans wieder auf. Dies spricht in meinen Augen eher dafür, dass Israel Gottes klarem Auf­trag unge­hor­sam war, als dass die ganze Ange­len­heit weniger schlimm wäre.

Welche hilfreichen Ansätze gibt es?

1) Es geht hier nicht um Rassismus.
Gott sieht die Kanaan­iter nicht als niederes und Israel als über­legenes Volk an. Das geht aus den Bibel­tex­ten her­vor, in denen die Land­nahme begrün­det wird, z. B.: Er lässt euch ihr Land nicht erobern, weil ihr so rechtschaf­fen und aufrichtig seid. Der Herr, euer Gott, wird diese Völk­er auf­grund ihrer Verkom­men­heit vor euch vertreiben… (5.Mose 9,5). Gottes Zorn richtete sich ger­ade nicht gezielt auf die Kanaan­iter als Volk. Dies ist deut­lich daran zu erken­nen, dass Gott sein Volk Israel an ander­er Stelle eben­falls zur Rechen­schaft zieht. Damit sollte hier nicht von einem Genozid gesprochen wer­den. Statt ras­sis­tisch in ‚gut‘ und ‚böse‘ zu unterteilen, agiert Gott unpartei­isch. Das Volk, das sich gegen ihn und seine guten Leben­sregeln wen­det, erlebt sein Gerichtshandeln.

2) Die Kanaan­iter hat­ten keine weisse Weste.
Es ist ein Mythos, zu behaupten, dass die bösar­ti­gen Israeliten die unschuldigen Kanaan­iter im Auf­trag Gottes abschlacht­en soll­ten. Kanaan erlebte keine paradiesis­chen Zustände, bis die ruchlosen Israeliten es zer­störten. Vielmehr waren blutrün­stige Kriegs­führung, Inzest und men­schen­ver­ach­t­ende Prak­tiken wie Kinderopfer zu Ehren ihrer Göt­ter (!) an der Tage­sor­d­nung. Israel sollte diese Ver­fehlun­gen im Zusam­men­hang mit der kanaani­tis­chen Göt­ter­verehrung nicht übernehmen, son­dern abschaf­fen (z. B. 5.Mose 18,9ff). Gottes Volk sollte allein seinen Gott anbeten und seine lebens­fördern­den Gebote einhalten.

Gottes Befehl bei der Eroberung lässt sich – auf heutige Gegeben­heit­en über­tra­gen – fol­gen­der­massen ver­gle­ichen[3]: Die Mafia kon­trol­liert ein ganzes Stadtvier­tel und ver­bre­it­et dort bei den Bewohn­ern Angst und Schreck­en. Daraufhin stürmt die Polizei das Vier­tel und zieht die Mafia zur Rechen­schaft. Infolgedessen ist für die Ein­wohn­er ein friedlich­es Leben gewährleis­tet. In ähn­lich­er Weise schiebt Gott dem weit­eren bösen Treiben der Kanaan­iter einen Riegel vor, zieht sie für ihre Ver­brechen zur Rechen­schaft und ermöglicht Israel dort einen Neuan­fang mit Gottes gerecht­en Gesetzen.

3) Die Kanaan­iter hat­ten eine Chance.
Bere­its zu Abra­hams Zeit­en war die Grausamkeit der Ein­wohn­er Kanaans bekan­nt. In sein­er Geduld wartete Gott jedoch Hun­derte von Jahren ab, anstatt vorschnell einzu­greifen (Gen 15,16). Da kön­nte man sog­ar fra­gen: Wieso stoppte Gott das Unrecht nicht schon früher?

Die Per­son der Kanaan­i­terin Rahab ist ein weit­er­er Beweis dafür, dass ihre Land­sleute sehr wohl eine Chance hat­ten. Bei der Eroberung ihrer Stadt Jeri­cho wech­selte Rahab die Seit­en. Gegenüber den israelitis­chen Spi­o­nen gab sie zu: Ich weiss, dass der HERR euch dieses Land gegeben hat. (Jos 2,9) Weit­er führte sie aus, dass ihr Volk das eben­falls wüsste. Doch nur sie und ihre Fam­i­lie ergrif­f­en die Chance, ver­schont zu wer­den. Rahab wurde daraufhin vol­lum­fänglich in das israelitis­che Volk inte­gri­ert und sog­ar Vor­fahrin des grossen Königs David und des Mes­sias Jesus.

4) Dieses Han­deln ist niemals zu wiederholen.
Nie­mand darf heute behaupten, er habe von Gott den Auf­trag, andere Men­schen oder gar Völk­er zu ver­nicht­en. Sowohl die Kreuz­züge im Mit­te­lal­ter als auch mod­erne Genozide im Namen Gottes lassen sich niemals mit der Bibel legit­imieren. Das Geschehen rund um die Eroberung Kanaans hat ein­ma­li­gen Charak­ter. Das bestätigt der AT Experte Christo­pher J. H. Wright: “Die Land­nahme wurde als eine ein­ma­lige his­torische Notwendigkeit ange­se­hen, nicht als ein wieder­hol­bares Muster.”[4] Dies bele­gen zudem die all­ge­me­ingülti­gen Gebote des NT, die mit dem AT begrün­det wer­den, z. B.: Rächt euch nicht selb­st, liebe Fre­unde, son­dern über­lasst die Rache dem Zorn Gottes. Denn es heisst in der Schrift: »Das Unrecht zu rächen ist meine Sache, sagt der Herr; ich werde Vergel­tung üben.« Mehr noch: »Wenn dein Feind hun­grig ist, gib ihm zu essen, und wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken. Ein solch­es Ver­hal­ten wird ihn zutief­st beschä­men.« Lass dich nicht vom Bösen besiegen, son­dern besiege Bös­es mit Gutem. (Rö 12,19ff).

John Piper drückt es tre­f­fend so aus: „Chris­ten bedi­enen sich nicht Gottes Vor­rechts und führen seinen Zorn aus. Wir ster­ben für unsere Feinde; wir töten sie nicht. Wir ver­fluchen keine Ungläu­bi­gen; wir teilen mit ihnen das Evan­geli­um. Wir fle­hen sie an. Wir lieben sie. Wir laden sie ein. Wir gehen auf sie zu.“[5] (eigene Übersetzung)

Trotz dieser Hin­weise bleibt die Eroberung Kanaans auf Gottes Befehl hin schw­er ver­daulich. Einige Fra­gen müssen offen bleiben, z. B. wieso auch die Kinder unter das Todesurteil fie­len. Zulet­zt soll nochmals fest­ge­hal­ten wer­den, dass Gottes Zorn kein Unrecht bewirkt, da er einge­bet­tet ist in seine Liebe und Gerechtigkeit. Gemäss dem The­olo­gen Mered­ith Kline ist das Erstaunliche sog­ar nicht, dass Gott die Kanaan­iter strafte, son­dern, dass er über­haupt einen Men­schen am Leben lässt. Die Zer­störung der Kanaan­iter sieht er als eine Vor­weg­nahme des let­zten Gerichts.[6] Dann wird Gott endgültig alles Böse been­den. Wer durch Gottes Gnade und den Glauben an Jesus mit ihm ver­söh­nt ist, hat eine unglaubliche Zukun­ft vor sich.

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[1] Cowles C. S. / Mer­rill, E. H. / Gard, D. L. / Long­man III, T., Show them no Mer­cy: 4 Views on the Canaan­ite Geno­cide (lei­der nur auf Englisch verfügbar).
[2] Ebd. S. 23, eigene Übersetzung.
[3] vgl. Copan, Paul, Is God a moral Mon­ster? S. 194f.
[4] Wright, Christo­pher J. H., The God I don’t under­stand, S. 109, eigene Übersetzung.
[5] https://www.desiringgod.org/messages/make-your-life-count/excerpts/six-truths-about-gods-wrath
[6] Cowles C. S. / Mer­rill, E. H. / Gard, D. L. / Long­man III, T., S. 185.

10 Comments
  1. Andi 1 Jahr ago
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    Schon klar, broe. Du vertei­digst einen lit­er­arischen (?) Genozid und ich beschreibe eine Religiöse Ten­denz und eine fröh­liche Feier, aber ich bin der unanständi­ge… Es ist nicht zu ertra­gen was Ihr euch raus­nehmt! Hopfen und Malz ver­loren… Wir sehen uns von der anderen Seite (auf dass der Rauch von mir zu Dir herüberziehe, darauf gönne ich mir gle­ich noch eins.) Prost und viel Spaß beim Joggen durch unser freies, schönes Land. Wo’s mit Eurem Ameri­ka und Afri­ka hinge­ht wenr wer ja sehn. Auf nimmerwiederhörn.

  2. Andi 1 Jahr ago
    Reply

    Euer wider­lichen Dreck inter­essiert hier in Europa keine Sau! Wir feiern euch ins Gesicht!

    • Paul Bruderer 1 Jahr ago
      Reply

      Ich schalte aus Prinzip Beiträge frei. So auch diesen. Sie wer­den unanständig und ich brauche deshalb nicht darauf einzuge­hen auss­er zu sagen, dass ihre Wut mir leid tut und ich gerne für sie bete.

  3. Gary Barton 2 Jahren ago
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    Thanks very nice blog!

  4. Dominik 2 Jahren ago
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    “Es geht hier nicht um Ras­sis­mus” — ist der erste Punkt: Man solle nicht von einem Genozid sprechen…

    Eine gängige Def­i­n­i­tion eines Genozids: “Von Genozid spricht man dann, wenn viele Men­schen ein­er bes­timmten nationalen, eth­nis­chen oder religiösen Gruppe ermordet wer­den.” (politik-lexikon.at)

    Wenn ich zum Beispiel die Lan­dein­nahme Kanaans in Josua betra­chte, dann ist das schon ziem­lich genozid­mäs­sig dargestellt… Die Erk­lärung, dass die Ver­nich­tung aller Bewohner­in­nen und Bewohn­er ein­er Stadt (inklu­sive Kinder) Gottes Gericht war, weil man sich gegen Gottes Leben­sor­d­nun­gen gewen­det hat, dies macht es nicht bess­er, erk­lär­bar­er, plau­si­bler und weniger schlimm.

    Auch der Punkt 2, dass die Kanaan­iter keine weisse Weste hat­ten, hil­ft mir ehrlichge­sagt wenig, den zorni­gen Gott, der all dies befiehlt, zu ver­ste­hen: Welch­es Volk, welch­er Men­sch hat­te jemals eine weisse Weste? Niemand! 

    Die Gewalt­darstel­lun­gen im Alten Tes­ta­ment lassen sich ein­fach nicht abschwächen, legit­imer erscheinen oder mit Gott begrün­den. Manch­mal kommt es mir vor, dass man um jeden Preis die his­torische Glaub­würdigkeit aller bib­lis­chen Zeug­nis­sen aufrechter­hal­ten oder vertei­di­gen will und die Bibel unan­tast­bar, abso­lut heilig und voll-kon­gru­ent ist!

    • Marcel E 2 Jahren ago
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      Danke für deine kri­tis­chen Bemerkun­gen, Dominik. Ich denke, dass Rahab wie auch die später erwäh­n­ten Gibeoniter gegen einen Genozid sprechen. Dass kein Men­sch von sich aus eine weisse Weste hat, sehe ich genau­so. Jesus hat sie uns beschafft.

      Keine Frage, die Bibel enthält für uns schwierige Stellen. Ich sehe meine Auf­gabe nicht darin, Gottes Han­deln zu rech­fer­ti­gen, son­dern bess­er zu verstehen.
      Was ist dein Ansatz?

      • Dominik 2 Jahren ago
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        Mein Ansatz ist, dass es hier nichts schönzure­den oder zu ver­ste­hen gibt in solch bru­tal­en Szenen und Darstel­lun­gen: Aus mein­er Sicht ist dies geschicht­s­the­ol­o­gis­che Deu­tung vom Volk Israel (möglicher­weise im baby­lonis­chen Exil ent­standen). Aus mein­er Sicht hat das Gott niemals so befohlen. Das ist mein Ansatz, momentan.
        Aber: Erken­nt­nis ist Stück­w­erk;) Mein Bibelver­ständ­nis verän­dert sich im Laufe der Jahre und Erfahrung bes­timmt, wie es bish­er bere­its geschehen ist und ich bin erst in den frühen 20er

        • Marcel E 2 Jahren ago
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          Das mit dem Stück­w­erk geht mir auch so 🙂
          Mein­er Ansicht nach hän­gen Israels Befreiung aus Ägypten + die Eroberung Kanaans direkt zusam­men. Als zen­traler Punkt in Israels Geschichte wird darauf in der ganzen Bibel immer wieder Bezug genom­men. Wenn das ein gross­er Irrtum war, hätte das doch irgend­wann kor­rigiert wer­den müssen.

          Die Bibel enthält zudem zahlre­iche Strafen Gottes, bei denen nicht Men­schen die Aus­führen­den sind, son­dern er selber…

          Das erwäh­nte Buch “Show them no mer­cy” ist wirk­lich sehr zu empfehlen.

  5. Wolfgang Ackerknecht 2 Jahren ago
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    Ja, es stellt sich die Frage, warum die Kanaan­iter keine andere Option (Chance) hat­ten. In anderen Auseinan­der­set­zun­gen flo­hen Heere aus Schreck­en und Angst.
    In seinem Video ‘the Bat­tle beginns’ greift Max Luca­do die Lan­dein­nahne auch auf. Er legt den Fokus auf das Erbe/Eigentum, das Gott den Vätern Israels ver­sprochen hat­te. Um es zu emp­fan­gen, mussten sie Gren­zen über­winden und Schritte tun; Jor­dan über­queren, Jeri­cho mit spezieller Strate­gie ein­nehmen. — Für uns Chris­ten sind diese Geschicht­en ein starkes Reden Gottes. Er bleibt seinen Ver­heißun­gen und Prinzip­i­en treu.

    • Marcel E 2 Jahren ago
      Reply

      Danke für den Hin­weis, Wolf­gang. Dass Kanaan­iter geflo­hen sind, davon ist sich­er auszugehen.

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