Diamonds: Unsere Hitparade

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Rund 180 Blog­beiträge verteilt auf 35 Autoren haben wir seit unserem Start auf Daniel Option veröf­fentlicht. Wir haben die ver­gan­genen Jahre Revue passieren lassen und eine per­sön­liche Leseempfehlung für die Fest­tage zusammengestellt.

Es ist unmöglich unseren grossar­ti­gen Autorin­nen und Autoren und ihren wertvollen Beiträ­gen gerecht zu wer­den. Als Ini­tia­toren haben wir uns trotz­dem die Auf­gabe gestellt, ganz sub­jek­tiv und ohne Absprache untere­inan­der je 6 Artikel her­auszusuchen, welche uns beson­ders ans Herz gewach­sen sind. Her­aus­gekom­men ist eine Liste von 11 Artikeln, denn 1 Beitrag hat es bei bei­den von uns in die Kränze geschafft.

Mit diesen chro­nol­o­gisch sortierten Dia­man­ten aus der Geschichte von Daniel Option wün­schen wir allen eine geseg­nete Weihnachtszeit.

Paul und Peter

Bild: unsplash

War das Alte Testament Jesus peinlich?

6. Sep­tem­ber 2019 / Autor: Paul Bruderer

«Wer Jesus als einen Mann darstellt, der auf kri­tis­chen Abstand zum Alten Tes­ta­ment geht, riskiert Jesus selb­st zu ver­lieren. Denn er kommt let­ztlich nicht darum herum, Jesus selb­st zu kri­tisieren oder bezeugte Aus­sagen von ihm anzuzweifeln.»

Deshalb auf Pauls Liste: Selb­st nach Jahren the­ol­o­gis­ch­er Arbeit sind wir schock­iert, mit welch­er Respek­t­losigkeit gegenüber Jesus Chris­tus über das ‘böse Alte Tes­ta­ment’ The­olo­gie betrieben wird. Dieser Artikel zeigt einige Beispiele dafür. Manche The­olo­gen scheinen es bess­er zu wis­sen als Jesus Chris­tus selb­st und erheben sich zum Mass aller Dinge in der Beurteilung des Alten Tes­ta­ments und let­ztlich der ganzen Bibel. Unser­er Ein­schätzung nach bleiben wir bess­er bei der Art, wie Jesus seine Bibel wert­geschätzt hat.

P.S. von Peter: Diese The­olo­gie vom ‘bösen Gott’ des Alten Tes­ta­ments ist mir dann wieder im Buch von Mar­tin Benz begeg­net, welch­es ich aus­führlich rezen­siert habe.

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Bild: Julius Schnorr von Car­ols­feld, ca 1860

Bileam (1/3) – Der Prophet und sein Esel

1. Dezem­ber 2019 / Autor: Peter Bruderer

«Man kann sich eben nicht einem hei­d­nis­chen König zur Ver­fü­gung stellen, um Gottes Volk zu ver­fluchen und gle­ichzeit­ig auf Gott hören wollen.»

Deshalb auf Peters Liste: Für mich war die dre­it­eilige Serie über Bileam so etwas wie eine per­sön­liche geistliche Grund­la­gener­ar­beitung zu den diversen The­men, mit denen wir uns als Daniel Option in den ver­gan­genen Jahren beschäftigt haben. Die Bileam-Geschichte hält uns den Spiegel vor, warnt uns vor den Kon­se­quen­zen falsch­er Kom­pro­misse, öffnet aber auch den Vorhang zur Grösse und Treue Gottes. Mein Vater hat mich damals auf die möglichen inter­es­san­ten Par­al­le­len in unsere Zeit hinein hingewiesen. Diese Artikelserie ste­ht deshalb auch für meine Dankbarkeit den Eltern gegenüber, welche Daniel Option immer mit Gebet und prak­tis­ch­er Unter­stützung mit­ge­tra­gen haben. Übri­gens: Die Bileam-Serie sollte als Ganzes gele­sen wer­den (3 Teile).

P.S. von Paul: Ein Augenöffn­er für die katas­trophalen Auswirkun­gen von Kom­pro­mis­sen, die auf den ersten Blick nicht so gross zu sein scheinen, aber tiefer gehen als gedacht.

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Bild: iStock, Mon­tage: Peter Bruderer

DNA (5/10) — Den kulturellen Graben überwinden

2. Feb­ru­ar 2020 / Autor: Peter Bruderer

«Was wir heute erleben ist, wie Reli­giosität – auch christliche — über­all da rück­läu­fig ist, wo man sie an eine eth­nis­che oder nationale Iden­tität geknüpft hat. Wach­s­tum hinge­gen erleben weltweit Kirchen evan­ge­likaler Prä­gung, welche auf die freie Glaubensentschei­dung und Nach­folge set­zen – unab­hängig ein­er durch Eth­nie oder Nation­al­ität vorgegebe­nen Frömmigkeit.»

Deshalb auf Pauls Liste: Kul­tur­marx­is­tis­che Ide­ale prä­gen aktuell die Sicht auf soziale Grup­pen, weil man dadurch mehr soziale Gerechtigkeit zu find­en hofft. Auf den zweit­en Blick bringt diese Ide­olo­gie jedoch keinen Frieden zwis­chen sozialen und eth­nis­chen Grup­pen, son­dern nie endende Kon­flik­te bis hin zu physis­ch­er Gewalt. Ganz anders ist es im wahren Chris­ten­tum, welch­es den gekreuzigten Chris­tus im Zen­trum hat. Am Fuss des Kreuzes tre­f­fen sich Men­schen aller kul­turellen, sozialen und religiösen Hin­ter­gründe auf gle­ich­er Höhe. Jesus Chris­tus ist der einzige wirk­liche Friede­fürst für unsere Gesellschaft. Je schneller die Men­schen vor ihm auf die Knie gehen, desto eher kommt wahre Gerechtigkeit und Friede.

P.S. von Peter: Diesen Artikel hab ich als ‘Auf­tragsar­beit’ für Paul geschrieben. Her­aus­gekom­men ist ein Text, der tat­säch­lich wertvolle und grundle­gende Impulse in der ganzen The­matik der sozialen und eth­nis­chen Befriedung präsen­tiert. Danke für den Auf­trag, Paul.

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Auss­chnitt aus Album-Cov­er von blind Willie John­son, 1929

Der Blinde und die Seuche

19. April 2020 / Autor: Peter Bruderer

«‘Praise God I’m sat­is­fied — Got­t­lob ich bin glück­lich’, singt er auf der Plat­te, während er gle­ichzeit­ig Seuche und Tod besingt.»

Deshalb auf Pauls Liste:  Die Covid Pan­demie ist eine tief prä­gende Erfahrung unser­er Gen­er­a­tion. Der lei­der jung ver­stor­bene Blues Musik­er Blind Bil­lie John­son hat Grössen wie Bob Dylan, Led Zep­pelin, Eric Clap­ton inspiri­ert. Er erlebt haut­nah die berühmte Spanis­che Grippe, mit der Covid oft ver­glichen wor­den ist. Dieser Artikel taucht in das Gottes- und Welt­bild dieses leg­endären christlichen Musik­ers ein und ent­deckt, dass der Glaube an das Leben in der Ewigkeit erstaunlich fähig macht, mit den Nöten dieses Lebens umzugehen.

P.S. von Peter: Ich will nicht mehr über Covid reden — dun­kle Erin­nerun­gen aus der Ver­gan­gen­heit. Der Artikel ist eine inter­es­sante Momen­tauf­nahme. Die Songs sind zeit­lose Klassiker.

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Bild: iStock

Geisterunterscheidung — eine vergessene Tugend

28. April 2020 / Autor: Pfr. Jür­gen Neidhart

«Nur wer im Wort Gottes ver­wurzelt ist, kann in unser­er nach-christlichen Zeit, die ihre Ethik auf dem per­sön­lichen Nutzen (Util­i­taris­mus) des Men­schen auf­baut, die Geis­ter unterscheiden.»

Deshalb in Peters Liste: Dieser Artikel von Pfr. Jür­gen Nei­d­hart sollte man nicht nur ein­mal lesen, son­dern immer wieder. Er ist aus­ge­wogen und hil­ft in der Beurteilung von geistlichen Fragestel­lun­gen und Bewe­gun­gen. Dabei hil­ft uns Pfr. Nei­d­hart, sowohl hyper­kri­tis­che Rechthaberei als auch unge­sun­des «Laiss­er-Faire» zu ver­mei­den. Äusserst hil­fre­ich und prax­is­tauglich sind die am Schluss des Artikels aufge­führten bib­lis­chen Kri­te­rien zur Unter­schei­dung der Geister.

P.S. von Paul: Während viele Chris­ten aktuell primär die Geis­tes­gaben suchen, welche durch die Pfin­gst­be­we­gung und Charis­matik­er promi­nent gewor­den sind, wäre auch die Gabe der Geis­te­sun­ter­schei­dung eine, die drin­gend benötigt wird. Ich finde es span­nend — oder bess­er gesagt: beun­ruhi­gend — dass sich eine grössere Gruppe von Chris­ten aus charis­ma­tis­chen Kreisen für pro­gres­sive The­olo­gie geöffnet haben. Was nützt die Gabe der Zun­genrede oder der prophetis­chen Rede, wenn man keine Fähigkeit entwick­elt zu unter­schei­den, was über­haupt noch von Chris­tus ist und was nicht?

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Was mich mit Atheisten verbindet

3. Mai 2020 / Autor: Paul Bruderer

«Here you go: Drei Dinge, die mich als überzeugter Christ mit Athe­is­ten verbindet!»

Deshalb in Pauls Liste: Es mag uns erstaunen, aber es gibt Hin­weise, dass Chris­ten, die an die his­torischen Überzeu­gun­gen des Chris­ten­tums glauben, mehr Nähe zum Athe­is­mus haben, als sie zum soge­nan­nt ‘pro­gres­siv­en Chris­ten­tum’ haben. Das will heis­sen, dass der Abstand zwis­chen dem ‘pro­gres­siv­en Chris­ten­tum’ und dem his­torischen Chris­ten­tum wirk­lich unglaublich gross ist und man sollte sich vom ‘christlichen’ Vok­ab­u­lar des ‘pro­gres­siv­en Chris­ten­tum’ nicht blenden lassen.

P.S. von Peter: Die pro­gres­sive Com­mu­ni­ty war einige Monate zuvor gegen den Artikel «Was pro­gres­sive Chris­ten mit Athe­is­ten verbindet» von Alisa Childers Sturm gelaufen. Dieser Fol­geartikel von Paul war richtig schelmisch und hat mir für Tage ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.

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Das Postmoderne Dilemma mit Wahrheit und Macht

10. Mai 2020 / Autor: Paul Bruderer

«Die post­mod­erne Ide­olo­gie gibt Wahrheit auf und hält an der Macht fest, während Jesus seine Macht aufgibt und an der Wahrheit festhält.»

Deshalb in Peters Liste: Fra­gen rund um Wahrheit und Macht sind in unseren Tagen so zen­tral. Die Post­mod­erne Idee, viele ‘Wahrheit­en’ zulassen, und zwar ohne sie zu werten, hat sich tief in unser Bewusst­sein einge­graben. Eben­falls tief einge­graben hat sich die Überzeu­gung, dass Wahrheit­sansprüche notge­drun­gen zu gefährlichen fun­da­men­tal­is­tis­chen und extrem­istis­chen Phänome­nen führen müssen. Mein Brud­er Paul hat sich auf sehr hil­fre­iche Art mit dem The­ma befasst.

P.S. von Paul: Die post­mod­erne Idee, dass Wahrheit zu Macht­miss­brauch führt, führt let­ztlich zu einem neuen Macht­sys­tem auf Kosten der Wahrheit. Zu sehen, wie Jesus dieses Dilem­ma löst, war für mich ein Augenöffner.

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“Progressives” Christentum: noch oberflächlicher als der evangelikale Glaube, den ich verlassen hatte.

11. Okto­ber 2020 / Autor: Ian Harber

«Wir brauchen mehr The­olo­gie, mehr Nuan­cen, mehr Gnade, mehr Mit­ge­fühl und mehr Ver­ständ­nis in unseren Kirchen, nicht weniger. Diese Dinge wer­den nicht trotz, son­dern durch die ortho­doxe Lehre ermöglicht.»

Deshalb sowohl in Pauls als auch in Peters Liste: Das The­ma ‘Dekon­struk­tion’ war eines der grossen The­men in den ver­gan­genen Jahren. Ian Har­ber berichtet in diesem Artikel sehr authen­tisch darüber, wie es einem geht, wenn der bish­er gehal­tene tra­di­tionelle Glaube zer­bricht. Er berichtet aber auch über die Desil­lu­sion­ierung, welche er in der pro­gres­siv­en Szene erlebt hat, und wie er wieder neu Ver­trauen in die his­torischen Wahrheit­en des christlichen Glaubens fassen konnte.

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Botschafter oder Verkäufer?

3. Jan­u­ar 2021 / Autor: Josua Hunziker

«Kirche darf ruhig auch anstös­sig sein, kantig und quer in der Land­schaft der Poli­tis­chen Kor­rek­theit.»

Deshalb in Peters Liste: Beste­ht unser Auf­trag als Chris­ten primär darin, möglichst viele Men­schen mit einem möglichst attrak­tiv „ver­pack­ten“ Jesus in Berührung zu brin­gen und sie „zum Glauben zu lock­en“? Oder rin­gen wir um eine möglichst treue Repräsen­ta­tion des Gottes­sohns mit all seinen unbe­que­men Aspek­ten? Sind wir Botschafter des Evan­geli­ums, oder sind wir dessen Verkäufer? Ich habe die Artikel von Josua Hun­zik­er immer beson­ders gut gemocht. Vielle­icht weil er es als Infor­matik­er ver­ste­ht, seine Argu­mente entspan­nt und vor allem logisch zu präsen­tieren, ohne über­lade­nen the­ol­o­gis­chen Blabla.

P.S. von Paul: Der Name unseres Blog lautet ‘DanielOp­tion’. Der Prophet Daniel hat gut ver­standen, was es heisst, in ein­er hei­d­nis­chen Kul­tur der Repräsen­tant (oder Botschafter) vom Gott der Bibel zu sein. Sehr inspiri­eren­der Artikel!

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Wenn Evangelikale Brunnen bauen

13. März 2021 / Autor: Paul Bruderer

«Zumin­d­est für EIN afrikanis­ches Land weiss ich, wer die Brun­nen gegraben hat: die 60 jährige evan­ge­likale Pio­nier­mis­sion­ar­in und Hebamme Mar­jo­ry Press und ihre durch und durch evan­ge­likale Kol­le­gin, Frau Dr. Agronomie Mau­reen Yates.»

Deshalb in Peters Liste: Es galt in diesem Artikel einiges richtigzustellen. Denn in ein­er viel­ge­hörten Pod­cast-Rei­he hat­te Prof. Thorsten Dietz ein welt­fremdes und lebens­feindlich­es Bild der evan­ge­likalen Chris­ten­heit der 70er gemalt. Diese Evan­ge­likale hät­ten keine Brun­nen für Bedürftige graben wollen, son­dern sich lieber mit Har­mage­don und der­gle­ichen befasst. Wider­spruch! Als Ini­tia­toren von Daniel Option waren wir selb­st dabei, als Evan­ge­likale in den 70ern unter grossen Ent­behrun­gen Brun­nen gegraben haben.

P.S. von Paul: Dieser Artikel war ein­er mein­er wichtig­sten und weckt in mir aber immer noch ein komis­ches Gefühl. Der Grund ist, weil der ange­sproch­ene Prof. Thorsten Dietz, der inzwis­chen von Zürich aus wirkt, kein­er­lei Ver­ständ­nis zeigte für meine — ich empfinde es immer noch so — berechtigte Nach­frage. Es sind heik­le The­men, die hier aufge­wor­fen wer­den, u.a.: Wie gibt man eine faire Repräsen­ta­tion von the­ol­o­gis­chen Posi­tio­nen, die der eige­nen ent­ge­genge­set­zt sind? Nun: Ich habe da sich­er auch Fehler gemacht, und diese tun mir leid. Ich wün­sche mir, dass auch andere Autoren, die pro­fil­iert­er sind als ich, ihre Fehler zugeben und aufhören, sug­ges­tiv, und deshalb manip­u­la­tiv, zu kommunizieren.

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Chesterton und das Wunder von England.

31. Dezem­ber 2021 / Autor: Peter Bruderer

«1936 stirbt Chester­ton. Der erfol­gre­iche Kampf gegen die Eugenik ist sein gross­er, kaum bekan­nter Sieg. Das Vere­inigte Kön­i­gre­ich, Geburt­s­land der Eugenik, gehört zu den weni­gen grossen west­lichen Län­der, in denen in den Zwis­chenkriegs­jahren Zwangsster­il­i­sa­tion nicht geset­zlich ver­ankert wurde. Es wäre aber beina­he geschehen – wenn da nicht ein gewiss­er G.K. Chester­ton seinen Feder­hal­ter mit Tinte gefüllt und mit Witz und Verve dage­gen ange­treten wäre.»

Deshalb in Pauls Liste: Ein genialer Artikel, der uns zeigt, dass es manch­mal auf Einzelne ankommt, die auf­ste­hen und ‘den Kopf hin­hal­ten’, um Schlimmes zu ver­hin­dern. Chester­ton ist als Autor welt­berühmt. Weniger bekan­nt ist, dass er nahezu im Allein­gang ver­hin­dert hat, dass Eng­land eugenis­che Geset­ze imple­men­tiert hat. Wir ermuti­gen dich, diesen Artikel als Vor­bere­itung auf das neue Jahr zu lesen. Kön­nte es sein, dass Gott dich im Jahr 2024 auch dazu ruft, für ihn aufzustehen?

P.S von Peter: Diesen Artikel zu recher­chieren hat richtig Spass gemacht. Ein Hoch auf Chesterton!

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1 Comment
  1. Udo 4 Monaten ago
    Reply

    Das ist wirk­lich eine inter­es­sante Hitliste! Ich wollte nur ein­mal gerne sagen, dass ich die State­ments zu dem mir noch nicht gele­se­nen Blog­beitrag „Was mich mit Athe­is­ten verbindet“ voll teile. Ich würde auch ein­mal behaupten wollen, dass sich in der berühmten „The Four Horse­men: The Con­ver­sa­tion That Sparked an Athe­ist Rev­o­lu­tion“ tüchtig lustig gemacht wurde, über die „kog­ni­tive Dis­so­nanz“, der man ger­ade bei den Pro­gres­siv­en immer wieder begeg­net. Im Übri­gen bringt es dann in dieser Diskus­sion Christo­pher Hitchens auf den Punkt: „If the Bible isn‘t a mag­ic book, Chris­tian­i­ty evaporates“.

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