In meinem Artikel “V.U.K.A.-Theologie in einer V.U.K.A.-Welt?” geht es unter anderem darum, dass unsere Welt immer mehr als veränderlich (V.), unsicher (U.), komplex (K.) und ambig (A.) wahrgenommen wird. Was bedeutet das für die Theologie und die Einheit von Kirchen?
Wie ich in meinem Artikel darlege, sagt die Position des theologischen Minimalismus pointiert formuliert: Alle theologischen Lehren sind veränderlich, unsicher, komplex und ambig, also V.U.K.A.. Es gibt keine verbindlichen theologischen Aussagen. Einheit wird deshalb nicht über den Konsens in christlichen Lehren gesucht, sondern über Toleranz. Dem entgegengesetzt sagt die Position des theologischen Maximalismus: Alle theologischen Lehren sind gleichbleibend, sicher, im Grunde klar und eindeutig, also das Gegenteil von V.U.K.A.. Einheit wird über den Konsens gesucht. Der von mir vertretene dritte Weg lautet: Theologische Gewichtung. Einheit finden wir via Konsens in den Kernfragen und Toleranz in allen Nicht-Kernfragen.
Zu den von mir aufgezählten Kernfragen christlicher Einheit und christlicher “Rechtgläubigkeit” gehört unter anderem ein “historisch-reales Verständnis des Apostolischen Glaubensbekenntnisses”. Auf dieses Apostolische Glaubensbekenntnis möchte ich in diesem weiterführenden Artikel zurückkommen.
Ich glaube, jeder Christ sollte das Apostolische Glaubensbekenntnis lieben und hochachten. Seine Zeit ist noch nicht abgelaufen! Dies aus 5 Gründen:
1. Das Christentum war von Anfang an eine Bekenntnis-Bewegung
Schon in den neutestamentlichen Texten ist von “bekennen” die Rede. Laut Mt 10:32 erklärt Jesus:
“Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.”
Paulus erklärt in Rö 10:9–10:
“Wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.”
In 2Kor 9:13 ist vom “Bekenntnis zum Evangelium Christi” die Rede und in Phil 2:11 davon, dass alle “bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist”.
“Relativ früh schon im Urchristentum ist es zu ausführlichen Zusammenstellungen christologischer Art gekommen. Paulus fand sie jedenfalls schon vor und zitierte bereits ausdrücklich: Phil 2:5–11 und 1Kor 15:3–5. Je nach der Herausforderung durch die heidnische [synkretistische] oder häretische [irrlehrerische] Umwelt wurden im Laufe der Zeit die Christusbekenntnisse unterschiedlich ausgeformt.”[1]
Irenäus beschreibt in seinem Werk Gegen die Häresien (Irrlehren) bereits zirka 180 n.Chr., was ein “rechtgläubiger” Christ grundsätzlich glaubt. Irenäus nennt dies die “apostolischen Tradition”,[2] die “Lehre der Apostel”,[3] die “Richtschnur der Wahrheit”[4] beziehungsweise die “Richtschnur des Glaubens” (regula fidei).[5] Diese “Richtschnur des Glaubens” umfasst so gut wie alle Inhalte des späteren Apostolischen Glaubensbekenntnisses:
In ähnlichen Worten beschreibt auch Tertullian zirka 204 n.Chr. die “Richtschnur des Glaubens”.[8] Zirka 213 n.Chr. gebraucht Tertullian als erster den Begriff “Dreieinigkeit”[9] und beschreibt Gott als Einheit in der göttlichen Substanz, die sich in den drei “Personen” Vater, Sohn und Heiliger Geist konstituiert.[10] Der Begriff persona bezeichnet ursprünglich eine Maske, wie sie Schauspieler bei römischen Dramen trugen, um als jeweils ein Schauspieler verschiedene Rollen zu spielen.[11]
Das Apostolische Glaubensbekenntnis geht inhaltlich auf die “Richtschnur des Glaubens” zurück, wie sie spätestens seit 200 n.Chr. formuliert war.[12] Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist eine Variante dieser “Richtschnur des Glaubens”.
2. Das Glaubensbekenntnis und der neutestamentliche Kanon kommen aus derselben Hand
Irenäus zitiert in seinen Schriften Gegen die Häresien [Irrlehren] aus den meisten Büchern, die im Kanon des Neuen Testaments enthalten sind, ausser Philemon, 2. Petrus, 3. Johannes und Judas.[13] Der wohl älteste Kommentar zum Apostolischen Glaubensbekenntnis (das weitgehendst identisch ist mit dem heutigen Text) stammt von Rufin von Aquileia zirka 400 n.Chr.[14] Rufin bestätigt in seinem Kommentar zum Apostolischen Glaubensbekenntnis den Kanon des Alten und Neuen Testaments und schliesst gleichzeitig apokryphe Schriften aus.[15]
Die neutestamentlichen Schriften und das Apostolische Glaubensbekenntnis (als Variante der “Richtschnur des Glaubens”) wurden in derselben Zeit festgelegt. Wir empfangen beides aus derselben Hand der Alten Kirche. Die Verbindlichkeit des neutestamentlichen Kanons “liegt, was ihre Autorität betrifft, auf der Ebene der altkirchlichen Bekenntnisse.”[16] Im Grundsatz ist auch der neutestamentliche Kanon ein Bekenntnis und eine “Richtschnur des Glaubens”. “Kanon” bedeutet auf Griechisch “Regel” oder “Richtschnur”.[17]
3. Das Glaubensbekenntnis und der neutestamentliche Kanon bestätigen einander
Irenäus erklärt:
“Widerlegt man […] die Häretiker [Irrlehrer] aus den Schriften, dann erheben sie gegen eben diese Schriften die Anklage, daß sie nicht zuverlässig seien, keine Autorität besäßen, auf verschiedene Weise verstanden werden könnten […] Denn verdreht sind sie [die Häretiker] alle, und trotzdem schämen sie sich nicht, sich selbst als die Richtschnur der Wahrheit hinzustellen.[18] Berufen wir uns aber ihnen gegenüber auf die apostolische Tradition [die wirkliche Richtschnur der Wahrheit und des Glaubens], […] dann verwerfen sie wieder die Tradition […] So stehen sie also weder auf dem Boden der Schrift, noch der Tradition.”[19]
Irenäus sieht in den neutestamentlichen Schriften und in der “Richtschnur des Glaubens” zwei Zeugen, die sich gegenseitig bestätigen[20] und gegen beide sich die Irrlehrer seiner Zeit stellen. Das Glaubensbekenntnis und das Neue Testament bestätigen sich gegenseitig. Noch heute gilt, dass eine liberale Haltung bezüglich Bibel und Apostolischen Glaubensbekenntnis in der Regel einhergehen. Eine liberale Theologie ist schlussendlich eine Theologie, die sich dem Apostolischen Glaubensbekenntnis nicht verpflichtet sieht.
Wie Irenäus sieht auch der Zürcher Reformator Bullinger die “Wahrheit Gottes […] in der Heiligen Schrift und im Apostolischen Glaubensbekenntnis dargelegt”.[21] Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist für Bullinger nicht nur eine Zusammenfassung biblischer Aussagen, sondern auch Massstab für die Bibelauslegung: Es “soll […] uns eine allgemeine Richtlinie sein, in unseren Auslegungen nichts anzuführen und nichts zu übernehmen, was […] den allgemein angenommenen Glaubensartikeln zuwider ist, die im Apostolischen Glaubensbekenntnis und in anderen uralten Bekenntnissen enthalten sind.”[22]
Nach dem Motto, “Wie kann ich verstehen, was ich lese, wenn mich nicht jemand anleitet?” (vgl. Apg 8:30–31), will das Apostolische Glaubensbekenntnis uns in unserem Verständnis der biblischen Schriften anleiten. Das Apostolische Glaubensbekenntnis kann somit als hermeneutisches Prinzip verstanden werden.[23] Wenn es schon keine voraussetzungs- und weltanschauungsfreie und neutrale Bibelauslegung gibt, dann wenigstens eine gemäss dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. So schreibt auch das Evangelische Gemeinschaftswerk der Schweiz (EGW) in seinen Statuten: “Wegweisend für die Auslegung der Heiligen Schrift sind das Apostolische Glaubensbekenntnis und die Bekenntnisse der Reformation in ihren Grundaussagen.”
Der Vorwurf, das Apostolische Glaubensbekenntnis verfehle das Zentrum des christlichen Glaubens, weil darin nicht von der Liebe Gottes[24] die Rede sei,[25] greift zu kurz. Das erste Attribut, das Gott zugeschrieben wird, ist “Vater”, wobei immer auch an “Liebe” zu denken ist.[26] Trotzdem stimmt:
“Die altkirchlichen Bekenntnisse bieten nicht Antworten auf alle Fragen. Sie sind daher auch ergänzungsbedürftig. Dort aber, wo die Gesamtkirche Antworten gegeben hat, haben diese auch für die Gegenwart einen hohen Rang an Verbindlichkeit. Deshalb sind die ökumenischen Bekenntnisse der Alten Kirche für die gesamte Christenheit leitend.”[27]
Das reformatorische Prinzip “sola scriptura [die Schrift allein] bedeutet: Die Schrift ist die höchste Autorität in Fragen des Glaubens und Lebens. sola scriptura bedeutet nicht: Die Schrift ist die einzige Autorität in Fragen des Glaubens und Lebens.”[28]
Das Apostolische Glaubensbekenntnis wird unter anderem bestätigt durch:
- Luthers Kleiner Katechismus (1529)
- Luthers Grosser Katechismus (1529)
- Augsburger Bekenntnis (1530, Philipp Melanchthon)
- Genfer Katechismus (1537, Johannes Calvin)
- Zweites Helvetisches Bekenntnis (1561, Heinrich Bullinger, ebenfalls ders. Schriften III, 98)
- Heidelberger Katechismus (1563)
- Karl Barth, Credo (1935)[29]
- John Stott[30]
- T. Wright[31]
- Tim Keller, “Yet the fundamentals of Apostles’ Creed faith and the gospel of Christ do not change.” (2014)[32]
- freikichen.ch
- Freie Evangelische Gemeinden Schweiz, Den Wert der Bibel hochhalten (2019)
- Evangelisches Gemeinschaftswerk, Statuten
- Chrischona Schweiz, Gemeindeordnung (2019)
- Theologisches Seminar St. Chrischona, Statuten: “Die Ausbildung orientiert sich am Apostolischen Glaubensbekenntnis”.
4. Das Glaubensbekenntnis führte zur Entstehung zahlreicher Freikirchen
In den 1870er-Jahren wurde im Zuge des sogenannten “Apostolikumsstreits” in den schweizerischen evangelischen Landeskirchen die Verpflichtung auf das Apostolische Glaubensbekenntnis aufgehoben. Dies führte dazu, dass bekenntnistreue Pfarrer und Gläubige sich von den Landeskirchen distanzierten und neue Gemeinschaften gründeten: unter anderem Chrischona Gemeinden. Die ersten selbstständigen Chrischona Gemeinden und andere Freikirchen entstanden in Abgrenzung zu einer Theologie, die sich vom Apostolischen Glaubensbekenntnis loslöste.
Carl-Heinrich Rappard, der damalige Direktor von St. Chrischona, wollte ursprünglich eigentlich keine eigene Chrischona Kirche gründen. Er erklärte 1900:
“Wir wollen keine neue Denomination einführen.” Stattdessen “wollen wir […] Menschen zu Jesu, ihrem Heilande, führen und die zu ihm Gebrachten in Gemeinschaften sammeln und pflegen. Es braucht nicht mehr nachgewiesen zu werden, daß diese Arbeit Raum hat auf dem landeskirchlichen Boden”.
“Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, daß, wo lebendige Gemeinschaften entstanden sind, der Besuch der kirchlichen Gottesdienste (sofern sie von gläubigen Seelsorgern gehalten sind) ein regerer geworden ist.”[33]
Von Ausserhalb kategorisierte man diese Gemeinschaftsarbeit mit ihren Erbauungs‑, Bibel- und Gebetsstunden in einer abwertenden Weise als “Stündeliwesen”,[34] ihre Teilnehmenden als “Stündeler”. Trotz ursprünglich anderer Absicht traten zahlreiche Gläubige aus den Landeskirchen aus und schlossen sich Chrischona Gemeinden an. Rappard erklärte 1900:
“Wo die Vertreter der Landeskirche den biblischen Boden verlassen haben und einen andern Christus verkündigen, als die Apostel es taten, bleiben die Gemeinschaftsglieder von solchen Gottesdiensten fern und erbauen sich mit den Gnadenmitteln [der Lehre, der Gemeinschaft, des Abendmahls und des Gebets] nach Apostelgeschichte 2,42.”
“Wir sind es, die in der Kirche bleiben, die wir das Bekenntnis festhalten, auf dem die Kirche ruht: ‘Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn.’ Die diesen Felsengrund aufgeben, das sind die ‘unkirchlichen Leute’.”[35]
Angesichts dieser Entstehungsgeschichte würde es vielen Freikirchen gut anstehen, das Apostolische Glaubensbekenntnis neu zu entdecken und in ihre Gottesdienste zu integrieren.
Mehr dazu in diesem Artikel: Merkmale echter Chrischona Gemeinden
5. Das Glaubensbekenntnis ist ein zeitloser “Klassiker”
Bei Autos fährt man einen Klassiker im Bewusstsein: Neuere Vehikel sind vielleicht bequemer, schneller, sparsamer und hipper, aber wenn jene einmal zu Kühlschränken und Waschmaschinen recycelt sein werden, wird diese Kostbarkeit weiterhin Freude und Inspiration vermitteln. In meinem Glauben halte ich mich an Christus, das bewährte Evangelium, die biblischen Schriften und die alten Bekenntnisse: den Klassiker. Neuere sogenannt “christliche Strömungen” sind vielleicht bequemer, schneller, sparsamer und hipper, aber wenn jene einmal bereits verschwunden sein werden, wird diese Kostbarkeit weiterhin Freude und Inspiration vermitteln.
Ich halte mich lieber an eine über 1800jährige Tradition und stehe lieber auf dem Boden der alten Kirche, als dass ich meine, ausgerechnet wir seien die Generation, die zu Recht feststellt, dass die alten Wahrheiten nicht mehr wahr sein sollen. Wir würden damit gegen zweitausend Jahre Kirchengeschichte inklusive Reformation wetten. Mathematisch gesehen wären unsere Chancen, richtig zu liegen, sehr klein.
Im Blick auf das Apostolische Glaubensbekenntnis erkläre ich mit einem alten Spiritual:
Give me that old time religion. It’s good enough for me.
It was good for Paul and Silas and it’s good enough for me.
It was tried in the fiery furnace and it’s good enough for me.
Makes me love everybody and it’s good enough for me.
Give me that old time religion. It’s good enough for me.
Frei übersetzt:
Gib mir den traditionellen Glauben, er ist für mich voll in Ordnung.
Er war gut für Paulus und Silas und ist auch für mich voll in Ordnung.
Er wurde im feurigen Ofen geprüft und ist auch für mich voll in Ordnung.
Er gibt mir Liebe für alle Menschen und ist auch für mich voll in Ordnung.
Gib mir den traditionellen Glauben, er ist für mich voll in Ordnung.
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Fussnoten:
[1] G. Ruhbach: “Bekenntnis”. In: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, Bd1, 2. Aufl. Wuppertal: R. Brockhaus. 1998, 206.
[2] 1.10.1; 2.9.1; 3.1.2; 3.3.3; 3.4.2.
[3] 3.1.1; 3.15.1.
[4] 1.22.1; 3.15.1.
[5] 1.22.1.
[6] 1.10.1.
[7] 3.4.2.
[8] Prozesseinreden gegen die Häretiker, Kapitel 13.
[9] Gegen Praxeas (Adversus Praxeas) 3.
[10] Gegen Praxeas (Adversus Praxeas) 2.
“Seit Tertullian wurde die christliche Trinität immer in dem allgemeinen Begriff der göttlichen Substanz abgebildet: Una substantia – tres personae. Die eine, unteilbare, homogene, göttliche Substanz konstituiert sich in drei individuellen, göttlichen Personen. Darum sind umgekehrt die drei Personen zwar voneinander verschieden, aber eins in ihrer gemeinsamen göttlichen Substanz.” Jürgen Moltmann: Trinität und Reich Gottes: Zur Gotteslehre. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. 1986, 31–32.
Karl Barth spricht (wohl angelehnt an Hegel) von “drei Seinsweisen und Namen Gottes als des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes in ihrer Verschiedenheit und Einheit” Karl Barth: Credo: Die Hauptprobleme der Dogmatik dargestellt im Anschluß an das Apostolische Glaubensbekenntnis. München: Chr. Kaiser. 1935, 16; vgl. Moltmann, a.a.O., 33.
[11] “Scholars have debated at length over what Tertullian meant by this Latin term, which is invariably translated into English as “person.”[…] The term persona literally means ‘a mask,’ such as that worn by an actor in a Roman drama. At this time, actors wore masks to allow the audiences to understand which of the different characters in the drama they were playing. The term persona thus came to have a developed meaning, along the lines of ‘the role that someone is playing.’ It is quite possible that Tertullian wanted his readers to understand the idea of ‘one substance, three persons’ to mean that the one God played three distinct yet related roles in the great drama of human redemption”. Alister E. McGrath: Christian Theology. Oxford: John Wiley and Sons. 2017, 304.
[12] “Ihre wirkungsmächtigste Formulierung hat die Glaubensregel im Apostolischen Glaubensbekenntnis – auch Apostolicum oder Credo genannt – erhalten.” Luca Baschera und Frank Mathwig: Die Kirche in der Präambel: Die Verfassungspräambel der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS aus theologischer Sicht. 2020, 10–11; aufgerufen 06.01.2021.
[13] The Development of the Canon of the New Testament; aufgerufen 06.01.2021.
Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament. Göttingen: Uni-Taschenbücher. 1999, 363–369.
[14] Robert W. Jenson: Canon and Creed: Interpretation: Resources for the Use of Scripture in the Church (Kindle-Version). Louisville und Kentucky: Westminster John Knox. 2010, Kindle-Positionen 533–534.
[15] Rufin von Aquileia, Kommentar zum apostolischen Glaubensbekenntnis, 32–34 (alternative Zählung 36–38).
[16] FEG, Den Wert der Bibel hochhalten, 2.13 Kanon. 2019, 30.
[17] Vgl. Gal 6:16; 2Kor 10:13, 2Kor 10:15–16; gr. kanon = lat. regula.
[18] Gegen die Häresien, 3.2.1
[19] Gegen die Häresien, 3.2.2
[20] “Canon confirms creed, and creed confirms canon.” Robert W. Jenson, a.a.O., Kindle-Position 427.
[21] Zweites Helvetisches Bekenntnis, Kap. 16, 71.
Luca Baschera und Frank Mathwig, a.a.O., 11–12.
[22] Bullinger, Schriften III, 98.
Luca Baschera und Frank Mathwig, a.a.O., 11.
[23] Robert W. Jenson, a.a.O., Kindle-Positionen 932–934.
[24] 1Joh 4:8, 1Joh 4:16; Joh 3:16.
[25] Klaus Douglass: Gottes Liebe feiern: Aufbruch zum neuen Gottesdienst. Emmelsbüll: C & P. 2003, 178.
[26] Joh 16:27; 1Joh 2:15; 1Joh 3:1; Röm 8:15; Gal 4:6; Eph 6:23; 2Thes 2:16; Jud 1.
[27] FEG: Den Wert der Bibel hochhalten, 2.2 Bibel und Bekenntnis. 2019; aufgerufen 06.01.2021.
Vgl. Robert W. Jenson, a.a.O., Kindle-Positionen 634–637.
[28] Andreas Hahn: Skript FTH Fundamentaltheologie WS 2013 – 2014.
[29] Karl Barth, a.a.O.
[30] John Stott: Your Confirmation. London: Hodder & Stoughton, 2. Auflage 1991. Vgl. All Souls Predigtreihe; aufgerufen 06.01.2021.
[31] N.T. Wright: How God became King: The Forgotten Story of the Gospels. New York: Harper Collins. 2011, 258–273.
[32] Differently the Same: Redeemer’s Next Twenty-five Years; aufgerufen 06.01.2021.
[33] Dora Rappard: Carl Heinrich Rappard: Ein Lebensbild. Giessen: Brunnen, 1910, 265 und 259–260.
[34] Dora Rappard, a.a.O., 275.
[35] Dora Rappard, a.a.O., 264–266.