Offener Brief an Nationalratsmitglied Fabian Molina

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Lieber Fabian

Besten Dank für deine Aus­führun­gen auf nau.ch (vom 30. März 2021) zu deinem Vorhaben, Gott aus der schweiz­erischen Bun­desver­fas­sung zu stre­ichen. Du äusserst dabei the­ol­o­gis­che, juris­tis­che und prak­tis­che Bedenken: Miss­brauchen wir mit dem Gottes­bezug etwa den Namen Gottes? Darf geistliche Autorität mit weltlich­er Autorität ver­mis­cht wer­den? Schliessen wir möglicher­weise Ander­s­gläu­bige aus unser­er Gesellschaft aus?

“Im Namen Gottes des Allmächti­gen!” Die Präam­bel zur Bun­desver­fas­sung von 1848 im Original

Theologie: Missbrauchen wir Gottes Namen? 

Zunächst schätze ich deine empathis­che Geste, für einen Moment in die Schuhe eines Chris­ten zu schlüpfen und für uns nachzuprüfen, ob die Anrufung Gottes in der Ver­fas­sung aus bib­lis­ch­er Sicht kon­sis­tent ist. Du führst als Beleg die Bibel­stelle Lev 19:12 an. Dort ste­ht, dass wir bei Gottes Namen “nicht falsch schwören” und wir seinen Namen nicht “entwei­hen” sollen. Man kön­nte zudem auch noch das 3. Gebot aus Ex 20:7 erwäh­nen: “Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht miss­brauchen” oder genauer gesagt: “Du sollst den Namen Gottes nicht zu Nichtigem aussprechen”.

Nun stellt sich die Frage, ob die Staaten­bil­dung zu etwas “Nichtigem” gehört, für das Gott seinen Namen lieber nicht hergeben möchte. Jeden­falls mein­test du, wir hät­ten Gott zumin­d­est um Erlaub­nis fra­gen sollen. Jedoch zeigt ein weit­er­er Blick in die Bibel, dass Gott dur­chaus Inter­esse am Entste­hen und Woh­lerge­hen von Natio­nen hat.

Gott begeg­net in Gen 18:18 dem judeo-christlichen Glaubens­vater Abra­ham und ver­heisst, “ihn zu ein­er grossen und starken Nation wer­den zu lassen und durch ihn alle Natio­nen der Erde zu seg­nen.” Als Grün­dungsakt befre­ite er Abra­hams Nachkom­men aus der Sklaverei in Ägypten – bis heute wird dies vom jüdis­chen Volk um die Osterzeit als Pas­sah­fest gefeiert. Zweit­ens gab er ihnen ein Gesetz: seine zehn Gebote tran­szendieren men­schliche Mod­eer­schei­n­un­gen und prä­gen unsere Zivil­i­sa­tion bis heute. Drit­tens gab er ihnen eine Ver­fas­sung mit Gewal­tentren­nung: Richter waren vorge­se­hen für die Recht­sprechung, Propheten für die Inter­pre­ta­tion des Geset­zes, Priester unter anderem auch für Kriegführung und Heer­bann und Älteste (bzw. später der König) als vor­bildliche Repräsen­ta­tion des Volkes.[1]

Im Neuen Tes­ta­ment der Bibel erfahren wir zudem noch genauer, was Gottes Absicht mit der Gestal­tung von Natio­nen ist. Sie sollen einen Freiraum dafür schaf­fen, dass Men­schen unter “staatlich­er Autorität” (Rom 13:1) “in Ruhe und Frieden” (1Tim 2:2) leben kön­nen und “nach Gott fra­gen, dass sie sich bemühen, ihn irgend­wie zu find­en, obwohl er keinem von uns wirk­lich fern ist” (Apg 17:26–27). The­ol­o­gisch kön­nen wir also get­rost davon aus­ge­hen, dass das irdis­che Staatswe­sen aus Gottes Sicht keine Nichtigkeit ist, und wir kön­nen mit gutem Gewis­sen seinen Namen in der Präam­bel unser­er Ver­fas­sung verwenden.

Ich kann gut ver­ste­hen, dass es für mod­erne Ohren son­der­bar klin­gen mag, den Namen Gottes mit einem so weltlichen Doku­ment wie unser­er Bun­desver­fas­sung in Verbindung zu brin­gen. Jedoch ist dies aus der Sicht eines gläu­bi­gen Chris­ten eine Selb­stver­ständlichkeit, denn für uns gibt es eigentlich gar keine Unterteilung zwis­chen Weltlichem und Heiligem. Alles, was wir tun, sollen wir “im Namen des Her­rn” tun (Kol 3:17). Als daher 1291 die Vertreter dreier inner­schweiz­er Tal­ge­mein­schaften ihren fol­gen­re­ichen eid­genös­sis­chen Bund schlossen, war es für sie klar, dass dies “in nomine domi­ni” geschehen sollte.

Als Zürich 1336 seine erste demokratis­che Ver­fas­sung nieder­schrieb, geschah dies “in dem Lob der Dreifaltigkeit … Gott zu Lobe und unser­er Stadt Zürich zu Nutze”. Als einzige Aus­nahme sticht die Ver­fas­sung der Hel­vetis­chen Repub­lik von 1798 her­vor, welche der dama­li­gen Schweiz aufdik­tiert wurde. Die Anrufung Gottes ver­schwand aus dem kon­sti­tu­tiv­en Doku­ment für einige Jahre, als der Dik­ta­tor Napoleon das Land beset­ze und unsere Staatskassen plün­derte — inklu­sive Bern­er Bären. Nach­dem der Spuk vor­bei war, kehrte man in der Bun­desurkunde von 1833 erneut wieder zurück zur Formel “Im Namen Gottes des Allmächti­gen” und blieb dabei bis zum heuti­gen Tag. Das führt uns zu deinem näch­sten Ein­wand: inwiefern soll und darf in der heuti­gen Zeit Gott und Glaube Ein­fluss auf weltliche Autoritäts­bere­iche ausüben?

Ausschnitt aus dem Cover der Bundesverfassung von 1848
Auss­chnitt aus dem Cov­er der Bun­desver­fas­sung von 1848

Jurisdiktion: Dürfen wir geistliche und weltliche Autorität vermischen?

In Staffel vier der Erfol­gsserie Vikings betet der ruchlose König Egbert von Wes­sex zu Gott: “Herr, wie du gesagt hast, ist dein Kön­i­gre­ich nicht von dieser Welt — aber mein Kön­i­gre­ich ist es!”. Egbert missver­ste­ht dabei die Worte, die Jesus an Kar­fre­itag an den weltlichen Machthaber Pon­tius Pila­tus richtete. Als Jesus sagte “mein Reich ist nicht von dieser Welt” (Joh 18:36), meinte er damit nicht, dass sein Kön­i­gre­ich kein­er­lei Ein­fluss auf weltliche Macht­bere­iche ausüben würde. Vielmehr gab er Pila­tus zu ver­ste­hen, dass Gottes Reich sich fun­da­men­tal von weltlichen Reichen unterscheidet.

Im Gegen­satz zum römis­chen Impe­ri­al­is­mus funk­tion­iert Gottes Reich durch Gnade statt Gewalt, durch Dienen statt Dominieren, durch Verge­bung statt Vergel­tung, durch Wahrheit statt Wun­schdenken. Jesus ver­gle­icht sein Reich mit einem Saatko­rn: es wächst zuerst im Ver­bor­ge­nen von unten nach oben. Bere­its die Griechen hat­ten schon ver­sucht, eine Herrschaft von unten nach oben zu real­isieren: das Volk (“Demos”) soll regieren (“Kratos”). Das Prob­lem war, dass dieses Unter­fan­gen jew­eils schon nach weni­gen Jahren in chao­tis­ch­er Pöbel­herrschaft endete. Pla­to ver­ab­scheute daher die Demokratie, der unter anderem sein Lehrer Sokrates zum Opfer fiel. Offen­bar kann die Macht der Mehrheit genau­so im Ter­ror enden wie die Macht eines Alleinherrschers.

Warum funk­tion­iert denn die Demokratie in der Schweiz schon so lange so gut? In den Schriften des Alten Tes­ta­ments der Bibel find­en sich inter­es­sante prophetis­che Worte, wonach Gott einen neuen Bund ver­heisst, in dem er sein Gesetz wie ein Saatko­rn in die Herzen der Men­schen leg­en wird (Jer 31:33). An Ostern behauptete Jesus von sich, durch seinen Tod und seine Aufer­ste­hung diesen neuen Bund zu ini­ti­ieren. Sein Ange­bot lautet, dass jed­er, der sich sein­er Herrschaft anver­traut, von innen nach aussen gemäss den Prinzip­i­en seines Reich­es verän­dert wird. Ob man das nun glaubt oder nicht — Fakt ist, dass Jesus und seine Botschaft weltweit die stärk­ste pos­i­tive trans­for­ma­torische Kraft der ver­gan­genen zweitausend Jahre ist.

In Bezug auf Europa beschrieb es Hein­rich Heine – selb­st wahrhaft kein Fre­und der christlichen Reli­gion – folgendermassen:

Das Chris­ten­tum – und das ist sein schön­stes Ver­di­enst – hat jene bru­tale ger­man­is­che Kampflust einiger­massen besän­ftigt…”.[2]

Das war aber noch nicht alles, was die christliche Sozial­isierung her­vor­brachte. Der Renais­sance Forsch­er Charles Trinkhaus unter­suchte in seinem zweibändi­gen Werk “In Our Image and Like­ness” die Grund­lage des human­is­tis­chen Men­schen­bildes.[3] Ent­ge­gen ver­bre­it­eter Ansicht­en leit­eten die Autoren der Renais­sance die Würde des Men­schen nicht von griechis­chen und römis­chen Klas­sik­ern ab, son­dern von der Bibel und den frühen Kirchen­vätern. Zen­tral war dabei die Erschaf­fung des Men­schen nach Gottes Eben­bild und die Men­schw­er­dung Gottes in Jesus Chris­tus.[4]

Es war das bib­lis­che Men­schen­bild, welch­es schliesslich 1776 zur For­mulierung unveräusser­lich­er Men­schen­rechte in der amerikanis­chen Unab­hängigkeit­serk­lärung führte. Die mis­s­ratene säku­lare Kopie davon fand einige Jahre später in Frankre­ich statt, wo innert kurz­er Zeit im Namen der Ver­nun­ft 50’000 unschuldige Män­ner, Frauen und Kinder hin­gerichtet wur­den.[5] Bei allen Prob­le­men und aller Kor­rup­tion der Kirche gelang es den christlichen Insti­tu­tio­nen über die Jahrhun­derte hin­weg, das Saatgut von Gottes Reich in die Herzen der Men­schen zu säen. Ins­beson­dere die Ref­or­ma­tion trug dazu bei, jedem Men­schen direk­ten Zugang zur Bibel zu geben. Sozi­olo­gen wie Philip Jenk­ins erken­nen, dass es der Inhalt dieses einzi­gar­ti­gen Buch­es ist, welch­er auch in der mod­er­nen Zeit die stärk­ste soziale Wirkung erzielt – ger­ade auch in nicht-west­lichen Län­dern.[6]

Es ist also jenes Saatgut von Gottes Reich, welch­es zu den gesellschaftlichen Frücht­en führt, die du in deinem Artikel aufzählst und lob­st. Unsere Demokratie funk­tion­ierte so lange so gut, weil sie bis vor kurzem genährt wurde durch den Ein­fluss eines Reich­es, das nicht von dieser Welt ist. Bib­lisch gese­hen schreibt Gott sein Gesetz in die Herzen der Men­schen, und so wird vox pop­uli vox Dei – wenn natür­lich stets auf eine sehr unvol­lkommene Weise. Mit anderen Worten: unsere Demokratie gedei­ht auf­grund der ihr zugrunde liegen­den geistlichen christlichen Theokratie. Die Anrufung Gottes in der Bun­desver­fas­sung trägt diesem Umstand Rech­nung. Die grosse Frage ist, was geschehen wird, wenn der Ein­fluss von Gottes Reich weit­er­hin schwindet im West­en. Das führt uns zum let­zten Punkt dein­er Kritik.

Die schweizer Fahne. Bild; Peter Bruderer
Die Schweiz­er Fahne. Bild: Peter Bruderer

Praxis: Schliessen wir Andersgläubige aus? 

In deinem Artikel argu­men­tierst du, dass die Glaubens­frei­heit nur dann möglich ist, wenn der Staat gegenüber religiösen Angele­gen­heit­en neu­tral ist. Du sche­inst dabei davon auszuge­hen, dass das Pflän­zlein der Men­schen­rechte prob­lem­los von seinen ursprünglichen judeo-christlichen Wurzeln amputiert und auf eine säku­lare Wurzel aufgepfropft wer­den kann. Der bere­its zitierte Hein­rich Heine zeigt sich dies­bezüglich eher kritisch:

… Wenn einst der zäh­mende Tal­is­man, das Kreuz, zer­bricht, dann ras­selt wieder empor die Wild­heit der alten Kämpfer, die unsin­nige Berserk­er­wut, wovon die nordis­chen Dichter so viel sin­gen und sagen.

Im Gegen­satz dazu unternehmen pop­uläre athe­is­tis­che Autoren wie Sam Har­ris den Ver­such, Werte wie die Gle­ich­w­er­tigkeit und Würde des Men­schen auf ein­er rein säku­laren Grund­lage zu ver­ankern. Das Prob­lem dabei ist, dass diese christlichen Werte keine rein ratio­nal ableit­baren Werte sind. Sie erscheinen nur als solche für die Men­schen, die im Kli­ma dieser Werte aufwach­sen. Niet­zsche erkan­nte dies mit viel Scharf­sinn schon vor über hun­dert Jahren:

Vor Gott wur­den alle ‘See­len’ gle­ich: aber das ist ger­ade die gefährlich­ste aller möglichen Werth­schätzun­gen! Set­zt man die Einzel­nen gle­ich, so stellt man die Gat­tung in Frage, so begün­stigt man eine Prax­is, welche auf den Ruin der Gat­tung hin­aus­läuft: das Chris­ten­thum ist das Gegen­prin­cip gegen die Selek­tion … Was ist die ‘Tugend’ und ‘Men­schen­liebe’ im Chris­ten­thum, wenn nicht eben diese Gegen­seit­igkeit der Erhal­tung, diese Sol­i­dar­ität der Schwachen, diese Ver­hin­derung der Selek­tion?[7]

Gle­ich­w­er­tigkeit und Würde des Men­schen sind keine offen­sichtlichen Werte, die sich natür­lich ableit­en lassen. Sie wur­den offen­bart durch einen König, der eine Kro­ne aus Dor­nen statt Gold trug und der herrschte, indem er sein Leben für die Schwachen her­gab. Wenn du nun diesen König abset­zen und aus der Ver­fas­sung stre­ichen möcht­est, wessen Name wird uns die Gle­ich­w­er­tigkeit und unan­tast­bare Würde des Men­schen garantieren? Welche uner­schüt­ter­liche Grund­lage hast du anzu­bi­eten für eine uni­versell gültige Ethik? Ich lade dich ein, diese zu for­mulieren, damit wir uns alle verge­gen­wär­ti­gen kön­nen, durch was genau Gott in unser­er Ver­fas­sung erset­zt wer­den soll. Sie müsste allerd­ings min­destens die moti­va­tionale Schubkraft und Inspi­ra­tion von Chris­tus aufweisen.

Es war ja Chris­tus, und nicht Kants kat­e­gorisch­er Imper­a­tiv, welch­er Mut­ter There­sa in die Strassen Kalkut­tas geführt hat­te; und bis heute sind es in der Regel die Mut­ter There­sas und nicht die Sam Har­ris­es dieser Welt, welche sich die Hände schmutzig machen und ihr Leben dafür hergeben um sich für die Ger­ing­sten dieser Welt einzuset­zen. Auf dein­er Web­seite willst du dich ein­set­zen für Frei­heit, Gle­ich­heit und Sol­i­dar­ität. Echte Frei­heit, Gle­ich­heit und Sol­i­dar­ität find­en nicht im säku­laren Vaku­um statt, son­dern auf­grund der Überzeu­gung, dass wir alle vor Gott dem Allmächti­gen gle­ich­w­er­tig und wertvoll sind. Daher mein Vorschlag: Glaube doch bitte, was du prak­tizieren möchtest!

Mit fre­undlichen Grüssen,

Michael Rup­pen

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Fuss­noten:

[1] Hans Wal­ter Wolff: Anthro­polo­gie des Alten Tes­ta­ments, Güter­slo­her Ver­lagshaus, 2010, S. 278.

[2] Hein­rich Heine: Zur Geschichte der Reli­gion und Philoso­phie in Deutsch­land. Zuerst in: Revue des deux Mon­des, De L’Alle­magne depuis Luther (Pre­mière Par­tie: März, Deux­ième Par­tie: Novem­ber, Troisième Par­tie: Dezem­ber 1834). In: Der Salon Bd. II (1835).

[3] Charles Trinkaus: In Our Image and Like­ness, Human­i­ty and Divin­i­ty in Ital­ian Human­ist Thought, Con­sta­ble, 1970, S. 37.

[4] So schrieb Petrar­ca um 1357 begeis­tert: “Gab es eine grössere Wertschätzung für die Men­schheit, als dass ein men­schlich­es Wesen, beste­hend aus ein­er vernün­fti­gen Seele und aus Fleisch und Blut, sich so ver­let­zlich machte, sich allen tödlichen Unfällen, Gefahren und Nöten auszuset­zen, kurz: ein wahrer und vol­lkommen­er Men­sch, auf wun­der­same Weise eins mit dem Wort, der Sohn Gottes, wesen­seins mit dem Vater und wie er ewig. Kon­nte die Men­schheit noch höher gead­elt wer­den als dadurch, dass dieser vol­lkommene Men­sch in ein­er wun­der­samen Vere­ini­gung vol­lkom­men unter­schiedlich­er Ele­mente zwei Naturen in sich vere­inigte?” (Francesco Petrar­ca: On Reli­gious Leisure (De Otio Reli­gioso) (um 1357), hrsg. und übers. von Susan S. Schear­er (NY, Ital­i­ca Press, 2002), Seite 60–61).

[5] Michel Vovelle: Fran­zo­sis­che Rev­o­lu­tion – Soziale Bewe­gung und Umbruch der Men­tal­itäten, München u. a. 1982, S. 141, aus: Angenendt, Arnold: Tol­er­anz und Gewalt: Das Chris­ten­tum zwis­chen Bibel und Schw­ert, Aschen­dorff, 2018

[6] Philip Jenk­ins: The Next Chris­ten­dom: The Com­ing of Glob­al Chris­tian­i­ty, S. 7–9.

[7] Friedrich Niet­zsche: Der Wille zur Macht. Erstes Buch,1 Kri­tik der Reli­gion, 246.

20 Comments
  1. Schenk Kurt 3 Jahren ago
    Reply

    Her­zlichen Dank für diese aus­führliche und schaftsin­nige Darstel­lung. Sie haben sehr schlüs­sig argu­men­tiert und sprechen mir aus dem Herzen.

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Lieber Herr Schenk. Besten Dank für diese pos­i­tive Rück­mel­dung. Das ermutigt, dran zu bleiben! Her­zliche Grüsse, Michael Ruppen

  2. Wilson 3 Jahren ago
    Reply

    Lieber Michael,
    Eine scharf­sin­nige Art um auf das The­ma einzuge­hen. Und gle­ichzeit­ig eine klare Antwort mit bib­lis­ch­er und geschichtlich­er Basis.
    Chris­ten und nicht Chris­ten sind damit bereichert.
    Vie­len Dank und liebe Grüsse.

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Lieber Wil­son. Her­zlichen Dank für deine ermuti­gende Rück­mel­dung. Das freut mich sehr! Ganz liebe Grüsse, Michael

  3. Chris 3 Jahren ago
    Reply

    Lieber Michael
    Yes! das ist es war wir brauchen. Klare fundierte Worte mit ein­deutigem Bezug zur dem Lebens­buch — der Bibel, aber auch zu den aktuellen Mei­n­un­gen und Strö­mungen. Wir haben den Auf­trag den Natio­nen zu helfen, die Liebe Gottes und ihre wahre Quelle des Lebens zu ent­deck­en. Du schaffst es zum Nach­denken anzure­gen ohne zu verurteilen.
    Danke viel­mal und bitte mehr davon!
    be blessed
    Chris

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Lieber Chris. Das freut mich sehr. Besten Dank für dein ermuti­gen­des Feed­back! Her­zliche Grüsse, Michael

  4. Michel Jäger 3 Jahren ago
    Reply

    Super geschrieben und super argu­men­tiert. Bin begeis­tert von deinen Worten, die bes­timmt ihr Ziel ere­ichen wer­den. Ein gross­es lob an dich, dass du dich so einsetzt.
    Vie­len lieben Dank dafür.
    Dein alter Schul­fre­und Michel

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Hey Michel. Vie­len Dank für die ermuti­gende Rück­mel­dung. So schön von dir zu hören! Her­zliche Grüsse, my friend!

  5. Irene Jonsen 3 Jahren ago
    Reply

    Lieber Michael
    Danke für Deine klaren Worte und die ein­drück­liche Argu­men­ta­tion. Ich hoffe und bete, dass Deine Worte mit Gottes Hil­fe Frucht tragen!

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Liebe Irene. Her­zlichen Dank für dein Feed­back und deine Gebete! Ganz liebe Grüsse, Michael

  6. Rachel Walther 3 Jahren ago
    Reply

    Ich bin begeis­tert von dieser Antwort. Es ist eine Antwort, die Hand und Fuss hat — ich liebe es! Wir brauchen solch’ fundierte Aus­sagen, die ein­er Nach­prü­fung stand­hal­ten und klar dargelegt sind, inkl. sauber­er Quellenangaben.
    Vie­len Dank!

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Besten Dank für diese pos­i­tive Rück­mel­dung. Das ermutigt, dran zu bleiben! Her­zliche Grüsse, Michael

  7. JULIET WUETHRICH 3 Jahren ago
    Reply

    Dear Ptr. Michael,
    Thank you for that open let­ter defend­ing our Chris­t­ian faith.
    Fight the good fight of faith, lay hold on eter­nal life, to which you were also called and have con­fessed the good con­fes­sion in the pres­ence of many wit­ness­es 1 Tim.6:12
    1 Peter 3:12–14/15 But sanc­ti­fy the Lord God in your hearts and always be ready to give a defense to every­one who asks you a rea­son for the hope that is in you, with meek­ness and fear.
    I praise God for you life and proud of you in Christ Jesus!

    Prayers and blessings
    Juliet

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Dear Juli­et. Thank you for your kind words and prayers. Bless­ings! Michael

  8. Klaus Mosimann 3 Jahren ago
    Reply

    Lieber Michael
    her­zlichen Dank für den ver­ständ­nisvollen Brief mit den fundierten Argu­menten. eine wirk­lich tolle Botschaft. Hoffe das Dein Brief grosse Kreise zieht, und unsere Obrigkeit zum umdenken anregt. Wir kön­nen nur im Gebet für sie ein­ste­hen, und hof­fen, das Jesus Ihre herzen berührt.
    Nochmals vie­len Dank.

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Lieber Klaus
      Vie­len Dank für deine ermuti­gende Rück­mel­dung, das freut mich sehr!
      Her­zliche Grüsse, Michael

  9. Daniel Nezirevic 3 Jahren ago
    Reply

    Hal­lo Michael
    Vie­len her­zlichen Dank für diesen offe­nen Brief an Moli­na. Ich hoffe und bete, dass diese Worte den Weg in sein Herz finden.

    viele Grüsse

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Danke für deine Antwort und Gebete Daniel! Liebe Grüsse, Michael

  10. Schoch Dani 3 Jahren ago
    Reply

    Ganz her­zlichen Dank, dass Sie ganz bes­timmt im Namen zahlre­ich­er Chris­ten und Christin­nen in der Schweiz diesen “Offe­nen Brief” ver­fasst haben. Klar, präg­nant und das abso­lut Wesentliche dargelegt. Vie­len Dank !

    • Michael Ruppen 3 Jahren ago
      Reply

      Besten Dank für diese ermuti­gende Rückmeldung!

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