Eine ‘Better Story’ für unsere Körper (1/3)

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Welche Sto­ry erzählst du über deinen Kör­p­er? Welche Nar­ra­tive hören wir in unser­er Kul­tur über unseren Leib? Seit eini­gen Jahren inspiri­ert mich die Frage nach dem Kör­p­er und dessen Bedeu­tung für eine Reise mit ungeah­nt schö­nen Entdeckungen!

Google Inge­nieur und Zukun­fts­forsch­er Ray­mond Kurzweil erzählt eine Sto­ry über den men­schlichen Kör­p­er. Kurzweil glaubt, dass wir bald in der Lage sein wer­den, das ‘innere Ich’ unseres Kör­pers in einen Com­put­er zu über­tra­gen. Von dort aus ist der Länge unseres ‘elek­tro­n­is­chen Lebens’ keine Gren­ze geset­zt. Der aus­tralis­che Ethik­er Nicholas Agar zeich­net Kurzweil’s Sicht des Kör­pers fol­gen­der­massen. Unsere Kör­p­er sind…

…weg­w­erf­bare Fluchtkapseln, sobald sie ihre Auf­gabe erfüllt haben, uns lange genug am Leben zu erhal­ten, um elek­tro­n­is­che Unsterblichkeit zu erre­ichen (Nicholas Agar, Humanity’s End, Seite 105, eigene Übersetzung)

Kurzweil sieht den Kör­p­er von uns Men­schen also als ein Hin­der­nis für das eigentliche (elek­tro­n­is­che) Leben, das wir haben soll­ten. Der Kör­p­er hat nur solange eine Berech­ti­gung, als es uns am Leben erhal­tet auf dem Weg dahin.

Unsere Kul­tur erzählt viele Nar­ra­tive über den Kör­p­er. Einige glo­ri­fizieren den Kör­p­er und zeigen dies durch ihr Fit­ness Pro­gramm, ihre Diäten, die entsprechen­den Klei­der, die sie tra­gen. Sie erzählen eine andere Sto­ry als Kurzweil. Welche Sto­ry erzählst du über deinen Kör­p­er? Ich will nicht allzu seel­sorg­er­lich klin­gen, aber ich kann nicht anders: Wie geht es dir mit deinem Körper?

Die Nar­ra­tive des Kör­pers sind heutzu­tage manch­mal ide­ol­o­gisch aufge­laden. Deshalb inter­essiert es mich als Christ, welche Sto­ry die Bibel über unseren Kör­p­er erzählt, und ob das eine ‘bet­ter Sto­ry’ ist, als die vorhan­de­nen Alter­na­tiv­en. Was ich dort ent­deckt habe, ist nach meinem Empfind­en atem­ber­aubend schön! Zu diesem Artikel hat mein Co-Pas­tor Simi Speck kür­zlich eine tolle Predigt gehal­ten (Für alle deutschen Fre­unde: Sie ist in eur­er wun­der­baren Sprache gehalten…).

Gott hat ein fundamentales JA zum physischen Körper

Dies wird in den ersten Sätzen der Bibel gek­lärt. Gott erschafft die materielle Welt und beze­ich­net alles, was er erschaf­fen hat, mit dem Prädikat ‘gut’. Dazu gehört der Kör­p­er der bei­den Men­schen, die er ins Leben ruft:

Und Gott schuf den Men­schen zu seinem Bilde… Und Gott sah an alles, was er gemacht hat­te, und siehe, es war sehr gut. (1Mo 1:27 und 1Mo 1:31)

Die Idee des physis­chen Kör­pers find­et Gott der­art super, dass er selb­st in Jesus Chris­tus einen men­schlichen Kör­p­er annimmt:

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (Joh 1:14)

Die Idee, dass Gott Men­sch wird, war zur Zeit von Jesus wom­öglich der grössere Skan­dal, als die Aufer­ste­hung Jesu. Es gab damals unter­schiedlich­ste Philoso­phien und auch christliche Son­der­grup­pen, welche die gemein­same Überzeu­gung teil­ten, dass die materielle Welt schlecht oder böse ist. Diese doketis­chen Strö­mungen hat­ten an diesem Punkt viel gemein­sam mit gnos­tis­chen Grup­pen welche glaubten, dass eine zweitrangige, igno­rante Got­theit (manch­mal ‘Demi­urg’ genan­nt) die physis­che Welt aus lauter Bosheit geschaf­fen hat. Für solche Men­schen war es ein Skan­dal zu glauben, dass Gott sich beschmutzt, indem er in Jesus Chris­tus einen physis­chen Kör­p­er annimmt. Ein Gott der müde wird?! Der auf die Toi­lette muss?! Der lei­det?! Der es nötig hat zu essen und zu trinken?! Undenkbar dumm, irra­tional, häretisch — in ihren Augen.

Die Mei­n­ung dieser Men­schen scheint wenig Ein­fluss auf Jesus gehabt zu haben. Er mochte den men­schlichen Kör­p­er der­art gut, dass er ihn — gemäss der Bibel — nicht als etwas sah, das er sobald wie möglich wieder loswer­den wollte. Als er seinen irdis­chen Auf­trag zu Ende führt, geht er mit Kör­p­er in den Him­mel. An diversen Stellen der Bibel sehen wir, dass Jesus Chris­tus als der inkarnierte Gott-Men­sch weit­er existiert (siehe beispiel­sweise die Men­schen­sohn-Stellen nach der Him­melfahrt, u.a. Apg 7:56). Jesus sagt bei sein­er Auf­fahrt in den Him­mel nicht seufzend “endlich kann ich diesen lästi­gen Kör­p­er abstreifen!” son­dern er behält ihn! Diese Vorstel­lung ‘blows my mind’ — sagen die Englän­der. Es ist der denkbar stärk­ste Beweis, dass Gott ein fun­da­men­tales JA zum Kör­p­er hat. Er beweist es… am eige­nen Kör­p­er. C.S. Lewis fasst zusammen:

Das Chris­ten­tum ist nahezu die einzige unter den großen Reli­gio­nen, die den Kör­p­er durch und durch bejaht. Aus christlich­er Sicht ist Materie etwas Gutes. Gott selb­st hat ein­mal einen men­schlichen Leib angenom­men, und wir wer­den auch im Him­mel einen irgend­wie geart­eten Kör­p­er bekom­men, der dann ein wesentlich­er Teil unser­er Seligkeit, unser­er Schön­heit und unser­er Kraft sein wird. (C.S. Lewis, Par­don, ich bin Christ, Kin­dle Posi­tion 1592)

Unser Körper ist ein Geschenk Gottes an uns

Die Bibel beschreibt unseren Kör­p­er als ein Geschenk Gottes an uns. Er beschenkt uns auf ver­schiedene Weise.

Durch den Körper segnet uns Gott mit Individualität

Du bist es ja auch, der meinen Kör­p­er und meine Seele erschaf­fen hat, kun­stvoll hast du mich gebildet im Leib mein­er Mut­ter. Ich danke dir dafür, dass ich so wun­der­bar erschaf­fen bin, es erfüllt mich mit Ehrfurcht (Ps 139:13–14)

Gott erschafft bei­de Aspek­te unser Exis­tenz: die nicht-materielle Seele und den materiellen Kör­p­er. David war sich bewusst, dass wir in ein­er gefal­l­enen Welt leben, die vom Bösen sig­nifikant bee­in­flusst ist, inklu­sive unser­er Kör­p­er. Trotz­dem weiss David: Gott hat unsere Kör­p­er kun­stvoll gebildet. Wir sind kein Massen­pro­dukt, son­dern indi­vidu­ell geformt. Es gibt keinen anderen wie mich oder dich, weil Gott jeden von uns per­sön­lich und anders geschaf­fen hat.

Das bedeutet nicht, dass unser Kör­p­er per­fekt ist. Doch sog­ar unsere gefal­l­enen Kör­p­er sind kun­stvoll gestal­tet. Vielle­icht ist unser Kör­p­er nicht so, wie wir ihn haben wollen, aber Gott wusste was er tat, als er dir deinen Kör­p­er gab. Mir ist klar, wie heikel diese Aus­sage ist und wie leicht sie missver­standen wer­den kann. Was ist zum Beispiel, wenn mein Kör­p­er Behin­derun­gen hat? Kann ich diese Aus­sage dann immer noch machen? Im zweit­en Artikel werde ich etwas mehr darauf einge­hen. An dieser Stelle will ich Mut machen auszuhal­ten: David wusste, dass die Kör­p­er von uns Men­schen nicht immer per­fekt sind und er macht diese Aus­sage von Ps 139:13–14 trotz­dem. Wir lesen, dass der Sohn von David’s bestem Fre­und Jonathan gelähmt war und am Hof von David lebte (2Sam 9:1–13). David wusste um Kör­p­er mit Behinderungen.

Die Bedeu­tung und Güte des men­schlichen Kör­pers ist der­art konkret und stark, dass eine Behin­derung nicht zu ein­er umfassend neg­a­tiv­en Aus­sage über den Kör­p­er führen kann. Unser Kör­p­er hat auch dann — und vielle­icht beson­ders dann — grossen Wert, immense Bedeu­tung. Es wäre nicht gut, einem Kör­p­er mit Behin­derun­gen einen der­art neg­a­tiv­en Wert zuzuschreiben, dass wir ihn loswer­den soll­ten. Nicht-bib­lis­che Ide­olo­gien haben der­ar­tige Gedanken gehabt — mit schreck­lichen Fol­gen. Aus Sicht der Bibel hat jed­er Men­sch einen Kör­p­er mit grossem Wert und Bedeu­tung. Unser Kör­p­er ist nicht ein ‘Klumpen von Molekülen’, keine Rand­no­tiz unseres eigentlichen «seel­is­chen Ich’s», keine Kurzweil’sche Fluchtkapsel, son­dern ein Geschenk Gottes mit­tels dem er uns mit Indi­vid­u­al­ität segnet.

David bricht der Dank und die Ehrfurcht über die Lip­pen als er das real­isiert. David dankt Gott für seinen Kör­p­er! Danken wir Gott für unseren Kör­p­er. Er ist nicht per­fekt. Er ist nicht immer, wie wir ihn haben wollen. Aber er ist Gottes Geschenk an uns. Wenn wir ihm dafür danken und die Ehre geben, fan­gen wir an, uns mit unserem Kör­p­er zu versöhnen.

Durch den Körper segnet uns Gott mit Lokalität

Unser Kör­p­er gibt uns einen Rand, eine Gren­ze, eine Posi­tion­ierung im Raum, eine Veror­tung. Wir sind nicht an zwei Orten gle­ichzeit­ig, son­dern müssen den einen Ort ver­lassen, um an einem anderen Ort zu sein. Indem Gott uns einen Kör­p­er gibt, seg­net er uns mit Lokalität:

Gott, der Herr, brachte den Men­schen in den Garten Eden. (1Mose 2:15)

Diese Ein­sicht tut mein­er Seele wohl! Einen Rand haben, eine Gren­ze besitzen, ist etwas, was unsere Kul­tur eher ablehnt. Sich­er gibt es Gren­zen, die wir durch unsere Erziehung, Prä­gung und Per­sön­lichkeit unnötiger­weise angel­ernt haben und able­gen dür­fen. Trotz­dem scheint es mir, dass unsere Kul­tur unbe­gren­zt sein möchte. Wir wollen uns weit­er­en­twick­eln, die Gren­zen unseres Seins über­winden, auf Biegen und Brechen ander­swo hinkom­men, an mehreren Orten gle­ichzeit­ig sein. Was für ein Stress! Doch Gott schenkt uns einen Kör­p­er und damit eine Gren­ze, einen Rand. Damit fliesst viel Segen in unser Leben:

Gren­zen machen uns heimisch. Sie machen es möglich, dass wir an einem Ort Heimat find­en. Heimat haben hat damit zu tun, dass man ver­wurzelt ist an einem konkreten Ort, in ein­er spez­i­fis­chen Kul­tur, Sprache, Umge­bung, sozialen Gemein­schaft. Dies geht nur, wenn man einen Rand hat, eine Gren­ze. Mit unserem Kör­p­er seg­net uns Gott mit der Fähigkeit, ein­heimisch zu werden.

Gren­zen schützen uns, z.B. vor Über­forderung und Burnout. Wir haben im Unter­schied zu Gott nicht unlim­i­tiert Energie und Ressourcen. Wir brauchen Schlaf. Unsere Gren­zen zu ver­acht­en kann dazu führen, dass wir uns selb­st über­fordern oder sog­ar ins Burnout fall­en. Wer seinen Rand respek­tiert, bleibt geschützt vor Überforderung.

Gren­zen machen Beziehung möglich. Wären wir dif­fuse Wesen, würde man nicht wis­sen, wo man uns find­et. Die Tat­sache, dass wir einen Rand haben ermöglicht es, dass man mit uns Kon­takt aufnehmen kann. Wir haben sozusagen eine Adresse, an der wir ansprech­bar sind: Unseren Kör­p­er. Mit­tels unseres Kör­pers macht es uns Gott möglich, Beziehun­gen zu haben.

Gren­zen helfen uns, ganz da zu sein. Als die 3 Fre­unde von Hiob ihn trösten wollen, kom­men sie physisch zu ihm (Hiob 2:11–13). Sie schick­en ihm nicht eine Email. Sie trösten ihn nicht via Twit­ter, son­dern sie kom­men physisch zu ihm. Damit machen sie klar, dass sie ganz da sein wollen bei Hiob und nicht auch noch ander­swo. Eine Gren­ze haben bedeutet, dass wir mit der Fähigkeit geseg­net sind, ganz da zu sein.

Gren­zen geben uns eine Form. Dieser Punkt ist ähn­lich wie das, was ich unter ‘Indi­vid­u­al­ität’ gesagt habe. Doch gibt etwas All­ge­meineres zu sagen. Dort ging es darum, dass jed­er Men­sch anders ist als alle anderen Men­schen. Hier geht es darum, dass Gott uns gewis­ser­massen mit ein­er typ­is­chen Form geschaf­fen hat, mit ein­er Kon­tur oder Gestalt. Im ersten Kapi­tel der Bibel wird klar, dass Gott ver­schieden­sten Geschöpfen eine unter­schiedliche Art gibt. Beim Men­schen wird aus­drück­lich gesagt, dass es zwei For­men der Geschlechtlichkeit gibt:

So schuf Gott die Men­schen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie. (1. Mose 1,27)

Durch unseren Kör­p­er seg­net uns Gott also mit ein­er geschlechtlichen Form. Es gibt nicht ‘den Men­schen’ son­dern es gibt ‘Mann’ und es gibt ‘Frau’. Dies ist eine Überzeu­gung, die mitunter zu Sor­gen und Nöten führt, wie wir im näch­sten Artikel sehen wer­den. Dies ist auch eine Überzeu­gung die heutzu­tage ide­ol­o­gisch vehe­ment bestrit­ten wird. Lassen wir es für den Moment mal so ste­hen: Die Bibel beschreibt unsere geschlechtliche Form als etwas, wom­it Gott uns mit­tels unseres Kör­pers segnet.

Durch den Körper segnet uns Gott mit Identität

Wir sagen schnell ein­mal “ich habe einen Kör­p­er”. Das klingt, als sei das Ver­hält­nis zwis­chen Kör­p­er und Seele eines von Besitz und Besitzer — mit der Seele als Besitzer des Kör­pers. Im Film Avatar ist die Idee, dass die ‘Seele’ ein­fach in einen anderen Kör­p­er schlüpfen kann, mitunter sog­ar von ein­er völ­lig anderen Art. Auch wenn es nicht ganz falsch ist zu sagen “ich habe einen Kör­p­er”, zeich­net die Sto­ry der Bibel ein viel engeres, intimeres Ver­hält­nis zwis­chen Kör­p­er und Seele: Wir haben nicht einen Kör­p­er, son­dern wir sind ein Kör­p­er.

Da formte Gott, der Herr, aus der Erde den Men­schen und blies ihm den Atem des Lebens in die Nase. So wurde der Men­sch lebendig. (1. Mose 2,7)

Gott schafft nicht eine Seele und ‘pappt’ dann Fleisch, Knochen und Haut­masse daran, damit die Seele existieren kann. Es geht anders herum. Zuerst formt er unseren physis­chen Kör­p­er und beseelt diesen dann. Wir sind ein beseel­ter Kör­p­er. Wir sind mehr als nur Kör­p­er (die Seele ist auch ein Aspekt), aber Kör­p­er sind wir.

Wenn meine Kinder ein Glas vom Tisch schla­gen und es kaputt geht, sagen sie manch­mal “das war nicht ich, das war meine Hand!”. Lachend wis­sen alle genau, dass es nicht ein­fach die Hand war, die das Mal­heur verur­sachte, son­dern das Kind selb­st. Wenn wir essen, sagen wir nicht “mein Mund isst”, son­dern “ich esse”. Wenn wir spazieren, sagen wir nicht “meine Füsse gehen” son­dern “ich gehe”. Die Bibel sagt nicht, dass wir einen Kör­p­er haben, son­dern dass wir ein Kör­p­er sind. Dies hat immense Auswirkun­gen auf alles, was wir mit unserem Kör­p­er tun: Wir selb­st tun es dann! Was wir mit dem Kör­p­er tun oder nicht tun, involviert unser ganzes Selb­st, uns als Person. 

Zwischenfazit

Die ‚bet­ter Sto­ry‘ der Bibel über unseren Kör­p­er inspiri­ert uns zu einem Lebensstil. Darum:

# Lebe individuell.
Lebe im Bewusst­sein, dass du ein Unikat bist. Es gibt keinen wie du, und zwar dank deines Kör­pers. Geniesse diese Tatsache!

# Lebe lokal
Beginne deine Begren­zung, deinen ‚Rand‘ als Segen zu sehen. Geniesse es, an einem Ort Heimat zu find­en. Finde Heimat auch in deinem Kör­p­er. Gehe nicht über deine Gren­zen hin­aus, damit du nicht in Über­forderung oder Burnout end­est. Triff andere Men­schen physisch, nicht nur online. Lebe im Bewusst­sein, dass Gott dir eine Form gegeben hat die ein Segen ist — auch deine geschlechtliche Form als Mann oder Frau.

# Lebe integriert
Pflege sowohl deinen Kör­p­er wie auch deine Seele, denn das eine hat Auswirkung auf das andere.

# Lebe dankend
Gib deinem Kör­p­er das­selbe JA, wie Gott deinem Kör­p­er sein JA gibt. Sieh es als Segen an, dass Gott dir einen Kör­p­er geschenkt hat, selb­st wenn dir dieser auch gewisse Mühe bere­it­et. Fang’ an wie David, Gott zu danken für deinen Kör­p­er. Dies mag für dich ausseror­dentlich schwierig sein! Wage es trotz­dem. Fang’ mit den Kör­perteilen an, an denen du Freude hast. Mit der Zeit schaffst du es vielle­icht zu danken für Bere­iche deines Kör­pers, die dir Mühe machen, die du ablehnst, die du abweisen oder abschnei­den willst.

Im näch­sten Artikel wer­den wir eine zen­trale Botschaft der bet­ter Sto­ry der Bibel ken­nen­ler­nen: Unser Kör­p­er ist der­art wertvoll, dass wenn Gott uns erlöst, er uns nicht von unserem Kör­p­er erlöst, son­dern er erlöst unseren Körper.

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Bild­grund­lage: iStock, Bear­beitung: Peter Bruderer


Eine ‘Bet­ter Sto­ry’ für unsere Kör­p­er (1/3). Predigt von Simi Speck:

 

2 Comments
  1. xmc.pl 2 Jahren ago
    Reply

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    • Paul Bruderer 2 Jahren ago
      Reply

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