Evangelikale und der Kampf gegen die Sklaverei (2/2)

Lesezeit: 7 Minuten
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by Samuel Kullmann | 09. Mai. 2021 | 1 comment

Im ersten Teil habe ich die Rolle der evan­ge­likalen Bewe­gung bei der Bekämp­fung und Abschaf­fung der Sklaverei im Britis­chen Empire beschrieben. Mit dem wach­senden Bewusst­sein dass es auch heute noch Sklaverei und Men­schen­han­del gibt (sog­ar mehr Sklaven als jemals zuvor), fin­gen viele evan­ge­likale Organ­i­sa­tio­nen und engagierte Chris­ten an, in die Fussstapfen von William Wilber­force und seinen Ver­bün­de­ten zu treten. Evan­ge­likale sind heute, wie zu Zeit­en von Wilber­force, an der vorder­sten Front zu find­en wenn es um die Bekämp­fung des mod­er­nen Slaven­han­dels geht. In diesem Artikel möchte ich ein paar Beispiele von diesem Engage­ment erwäh­nen und ver­tieft darauf einge­hen, welche poli­tis­chen Mass­nah­men aus mein­er Sicht nötig sind.

Weltweit gibt es aktuellen Schätzun­gen zufolge über 40 Mil­lio­nen Opfer von Men­schen­han­del, wobei die meis­ten dieser Men­schen durch ver­schiedene For­men von Zwangsar­beit aus­ge­beutet wer­den[1]. In der Europäis­chen Union wer­den jedoch ca. zwei Dritt­tel der reg­istri­erten Opfer in der Sexin­dus­trie aus­ge­beutet[2]. Schätzun­gen zufolge gab es bere­its 2012 fast 900‘000 Opfer von Men­schen­han­del in der EU[3]. Geht man in ein­er vere­in­facht­en Rech­nung von ähn­lich vie­len Opfern in der Schweiz aus, kommt man auf ca. 16‘000, ein gross­er Teil davon dürfte auch in der Schweiz in der Sexin­dus­trie aus­ge­beutet werden.

Das kaum vorstell­bare Aus­mass dieses Unrechts hat viele engagierte Chris­ten dazu bewogen, sich dem Kampf gegen den Men­schen­han­del zu ver­schreiben. Sehr viele Organ­i­sa­tio­nen die in diesem Kampf tätig sind, haben einen christlichen bzw. evan­ge­likalen Hin­ter­grund. Die Organ­i­sa­tion Inter­na­tion­al Jus­tice Mis­sion, die bere­its 1994 gegrün­dete wurde, dürfte in diesem Bere­ich eine Pio­nier­rolle ein­nehmen. Neb­st zahlre­ichen glob­al täti­gen Organ­i­sa­tio­nen gibt es in vie­len Städten über­all auf der Welt lokale Milieuar­beit­en, wo sich Chris­ten um die Nöte von Men­schen küm­mern, die in der Pros­ti­tu­tion gefan­gen sind und ver­suchen, ihnen beim Ausstieg zu helfen.

2020 lancierte Exo­dusCry eine glob­ale Peti­tion mit dem Ziel, die drittgrösste Porno­seite vom Netz zu nehmen, da diese Web­seite über viele Jahre aber­tausende von Videos von echt­en Verge­wal­ti­gun­gen und Kinder­pornogra­phie ver­bre­it­ete und kom­merzial­isierte. Nicholas Kristof von der New York Times schrieb[4]: „Die Seite ist über­schwemmt von Verge­wal­ti­gungsvideos. Sie macht die Verge­wal­ti­gung von Kindern und Rache-Pornografie zu Geld. Sie zeigt ver­steckt aufgenommene Videos von Frauen unter der Dusche, Videos mit ras­sis­tis­chen und frauen­feindlichen Inhal­ten und Bilder von Frauen, denen mit Plas­tik­tüten die Luft genom­men wird.“

Obwohl das Peti­tion­sziel noch nicht ganz erre­icht wurde war die Peti­tion ein durch­schla­gen­der Erfolg: Über 2,2 Mil­lio­nen Unter­schriften aus 192 Län­dern, 33 Mil­lio­nen Ansicht­en eines Videos, das die krim­inelle Machen­schaften aufdeck­te, über 4‘000 Medi­en­berichte. Der Druck wurde so gross, dass die Betreiber der Seite 10 Mil­lio­nen Videos (80%) löschen mussten[5]. Blick.ch brachte im Juni 2020 ein her­vor­ra­gen­des Inter­view mit Laila Mick­el­wait, der Kam­pag­nen­lei­t­erin dieser Peti­tion[6]. Die Frage sei erlaubt, wo der Auf­schrei der säku­laren Welt blieb was die extrem ras­sis­tis­chen, gewalt­täti­gen und frauen­ver­ach­t­en­den Inhalte von Porn­hub betrifft.

Aktueller Hin­weis: Die Unter­schriften­samm­lung für die Peti­tion läuft noch: https://traffickinghubpetition.com

Nun zur poli­tis­chen Land­schaft der Schweiz: Welchen Parteien ist die Bekämp­fung des Men­schen­han­dels über­haupt ein Anliegen? Zur Beant­wor­tung dieser Frage habe ich mir die Wahlplat­tfor­men, Aktions- und Parteipro­gramme der grössten zehn Parteien in der Schweiz angeschaut[7]:


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Diese Inhalt­s­analyse zeigt ein­drück­lich auf, dass das The­ma Men­schen­han­del und Zwang­spros­ti­tu­tion (also mod­erne Sklaverei) für die meis­ten Parteien in der Schweiz über­haupt keine Pri­or­ität hat. Einzig der EVP und EDU, die sich auf christliche Werte berufen, und der Grü­nen Partei ist dieses Unrecht eine explizite Erwäh­nung wert[8].

Insofern ähnelt die heutige poli­tis­che Sit­u­a­tion in der Schweiz dem poli­tis­chen Umfeld von William Wilber­force und seinen Fre­un­den, die über viele Jahre hin­weg eine Gesellschaft wachzurüt­teln ver­sucht­en, die für das Unrecht der Sklaverei blind war. Eben­so ist unsere heutige Gesellschaft weit­ge­hend blind für die Abgründe des mod­er­nen Sklaven­han­dels, der Zwang­spros­ti­tu­tion und den katas­trophalen Fol­gen der Pornofizierung unser­er Gesellschaft. Obwohl während der Coro­na-Sit­u­a­tion die Nach­frage nach Kinder­pornogra­phie drama­tisch zugenom­men hat[9] wird die Bekämp­fung der Pädokrim­i­nal­ität in der Schweiz nach wie vor stark vernachlässigt.

Da sowohl EVP wie EDU bei der Bekämp­fung des Men­schen­han­dels und der Zwang­spros­ti­tu­tion auf die Prob­lematik der Nach­frage einge­hen, möchte ich zum Abschluss dar­legen, warum dieser Ansatz nach mein­er Ein­schätzung der einzige erfol­gsver­sprechende ist um Men­schen­han­del effek­tiv bekämpfen zu kön­nen. Natür­lich ist Men­schen­han­del in der Schweiz ver­boten, doch grassiert dieses Unrecht trotz­dem. Ermit­tlungsver­fahren im Zusam­men­hang mit Men­schen­han­del und Zwang­spros­ti­tu­tion dauern in der Regel ein bis zwei Jahre und sind extrem arbeits- und ressourcenin­ten­siv. Erfol­gre­iche Ermit­tlun­gen ste­hen und fall­en meis­tens mit den Zeu­ge­naus­sagen der betrof­fe­nen Opfer. Diese ste­hen vielfach unter starkem Druck (z. B. Bedro­hung der Fam­i­lie im Herkun­ft­s­land, psy­chis­che Abhängigkeit von den Tätern, Gefügigkeit durch geförderte Dro­gen­ab­hängigkeit, Gewal­tan­dro­hun­gen etc.). Erschw­erend kommt hinzu, dass die Gren­zen zwis­chen Frei­willigkeit und Zwang im Pros­ti­tu­tion­s­gewerbe oft­mals fliessend ver­laufen. Aus diesem Grund gibt es nur eine sehr kleine Anzahl von Verurteilun­gen (2019 waren es 7 Verurteilun­gen[10]) im Ver­hält­nis zur geschätzten Dunkelziffer.

Radikal-fem­i­nis­tis­che Organ­i­sa­tio­nen haben sich deshalb bere­its seit ca. 100 Jahren in Schwe­den für eine Freierbe­stra­fung einge­set­zt. 1998 hat das Schwedis­che Par­la­ment das Gesetz zum Ver­bot des Kaufs sex­ueller Dien­stleis­tun­gen (SFS 1998:408) erlassen. Der sozialdemokratis­che Par­la­men­tari­er Thomas Bodström sagte dazu: “Pros­ti­tu­tion ist immer eine Form des Men­schen­han­dels und muss entsprechend bestraft wer­den. Solange Männer glauben, Körper von Frauen und Mädchen kaufen und aus­beuten zu dürfen, wird es Men­schen­han­del zum Zwecke sex­ueller Aus­beu­tung geben. Über die Geset­zge­bung können wir auf die Ein­stel­lung der Männer ein­wirken, was wiederum deren Ver­hal­ten bee­in­flussen und verändern kann.” [11]:

22 Jahre nach Inkraft­treten dieses Geset­zes kann es als durch­schla­gen­den Erfolg beze­ich­net wer­den. Gemäss einem Bericht der Schwedis­chen Regierung wird das Gesetz von 72% der Bevölkerung unter­stützt (Frauen: 85%). Nur 0,8% der Män­ner gaben an, im let­zten Jahr für eine sex­uelle Dien­stleis­tung bezahlt zu haben.

Eine hohe gesellschaftliche Akzep­tanz würde jedoch nur dazu führen, dass immer mehr Män­ner nach sex­uellen Dien­stleis­tun­gen fragen.

Die Schwedis­che Regierung stellte bere­its 2010 fol­gen­des fest[12]:

  • Die Strassen­pros­ti­tu­tion ist zurückgegangen.
  • Das Gesetz hat eine abschreck­ende Wirkung auf poten­zielle Käufer von sex­uellen Dien­stleis­tun­gen, was die Nach­frage reduziert.
  • Das Gesetz hat den Men­schen­han­del eingedämmt, da Krim­inelle nicht mehr so leicht organ­isierte Schlep­per­net­zw­erke in Schwe­den aufbauen.
  • Die Zahl der aus­ländis­chen Frauen in der Pros­ti­tu­tion hat zugenom­men, aber nicht in dem Masse, wie es in den Nach­bar­län­dern zu beobacht­en ist.
  • Die Online-Pros­ti­tu­tion hat in Übere­in­stim­mung mit allen anderen verkauften Dien­stleis­tun­gen seit 1999 zugenom­men, aber nicht in dem Masse, dass man sagen kann dass die Straßen­pros­ti­tu­tion ein­fach abge­wan­dert ist.
  • Es wur­den Ausstiegsstrate­gien und Alter­na­tiv­en entwickelt.
  • Es gab einen sig­nifikan­ten Wan­del der Ein­stel­lung und Men­tal­ität in der Gesellschaft.
  • Die Ver­ab­schiedung des Geset­zes war ein weg­weisendes Mod­ell für andere Länder.

Gegen das Schwedis­che Mod­ell wer­den oft mantramäs­sig Argu­mente vorge­bracht, die beim genaueren Hin­schauen leicht entkräftet wer­den können:

«Pros­ti­tu­tion ist das älteste Geschäft und wird es immer geben.»
Auf Englisch gibt es das schöne Wort­spiel: «pros­ti­tu­tion ist the old­est oppres­sion (Unter­drück­ung), not the old­est pro­fes­sion (Beruf).» Es mag sein, dass es Pros­ti­tu­tion immer geben mag (wie auch Sklaverei), doch heisst dies nicht, dass man diese Unter­drück­ung als Gesellschaft tolerieren sollte.

«Die Freierbe­stra­fung führt dazu, dass Pros­ti­tu­tion in den Unter­grund geht was für die Frauen gefährlich ist.»
Pros­ti­tu­tion ist per se gefährlich und sehr schädlich für die betrof­fe­nen Frauen. Die Mor­tal­ität­srate ist z.T. mas­siv höher als bei der Durch­schnitts­bevölkerung[13]. Dr. Melis­sa Far­ley beschreibt in ein­er Studie[14], dass mehr als die Hälfte der Pros­ti­tu­ierten bere­its körperliche Gewalt, Dro­hun­gen und Verge­wal­ti­gun­gen erlebt haben. 2/3 der Pros­ti­tu­ierten wiesen post­trau­ma­tis­che Belastungsstörungen auf, der­selbe Wert wie bei Verge­wal­ti­gung­sopfern und deut­lich höher als bei Opfern von Folterun­gen. Je nach aus­gew­erteter Studie wur­den 57%-95% der Pros­ti­tu­ierten bere­its als Kind sex­uell und körperlich miss­braucht. Bis zu 75% haben Selb­st­mord­ver­suche hin­ter sich. In ein­er Gesellschaft, in der Freier geächtet und bestraft wer­den, wird das Macht­ge­fälle zwis­chen Freiern und Pros­ti­tu­ierten kleiner.
Vertreterin­nen eines lib­eralen Fem­i­nis­mus argu­men­tieren, dass Pros­ti­tu­tion als Sexar­beit umdefiniert und gesellschaftlich möglichst akzep­tiert wer­den sollte. Eine hohe gesellschaftliche Akzep­tanz würde jedoch nur dazu führen, dass immer mehr Män­ner sex­uelle Dien­stleis­tun­gen nach­fra­gen. Mit der zunehmenden Nach­frage wird der Markt immer ein entsprechen­des Ange­bot bere­it­stellen. Da die Anzahl der Frauen, die ganz und gar frei­willig der Pros­ti­tu­tion nachge­hen ver­schwindend ger­ing sein dürfte, bedeutet dies, dass der Markt immer mehr Opfer von Men­schen­han­del beschafft, um die steigende Nach­frage nach sex­uellen Dien­stleis­tun­gen zu befriedigen.

«Die Freierbe­stra­fung führt zu mehr Vergewaltigungen.»
Dieses Argu­ment hat für mich einen zynis­chen Nachgeschmack, als ob die vie­len tausend zwang­spros­ti­tu­ierten Frauen in der Schweiz nicht verge­waltigt wer­den. Geht man von ca. 5’000 Zwang­spros­ti­tu­ierten aus, die täglich zehn Freier bedi­enen müssen entspräche dies jährlich ca. 18 Mio. Verge­wal­ti­gun­gen. Ich bin der fes­ten Überzeu­gung, dass wir als Gesellschaft viel entsch­ieden­er gegen sex­uellen Miss­brauch, Verge­wal­ti­gung, Pros­ti­tu­tion und Men­schen­han­del vorge­hen müssen. Als Gesellschaft dürften wir keine Form von sex­ueller Gewalt tolerieren.

Faz­it:
Evan­ge­likale Organ­i­sa­tio­nen kämpfen heute an vorder­ster Front gegen mod­erne For­men des Men­schen­han­dels, und ver­suchen – zumin­d­est in der Schweiz – wie vor 200 Jahren eine weit­ge­hend gle­ichgültige Gesellschaft wachzurüt­teln. Auf poli­tis­ch­er Ebene ste­hen erprobte Lösungsan­sätze (wie das skan­di­navis­che Pros­ti­tu­tion­s­ge­setz) bere­it. Wenn sich die fem­i­nis­tis­che Bewe­gung in der Schweiz kri­tis­ch­er mit den The­men Pros­ti­tu­tion und Pornogra­phie auseinan­der­set­zen würde (wie dies z.B. Alice Schwarz­er tut), kön­nte sie zusam­men mit evan­ge­likalen und anderen kon­ser­v­a­tiv­en Kräften viel mehr für die Gle­ich­stel­lung der Frau erreichen.

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Bildquellen:
iStock

Fuss­noten:
[1] https://www.stopthetraffik.org/about-human-trafficking/the-scale-of-human-trafficking/
[2] https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20171012STO85932/menschenhandel-fast-16–000-opfer-in-der-eu
[3] https://www.focus.de/politik/ausland/milliardenprofit-mit-menschenhandel-in-der-eu-leben-fast-900–000-moderne-sklaven_aid_1128012.html
[4] https://www.emma.de/artikel/pornhub-kindesmissbrauch-und-vergewaltigungen-338325
[5] https://twitter.com/LailaMickelwait/status/138555245902052557
[6] https://www.blick.ch/schweiz/diese-frau-fordert-abschaltung-von-pornhub-das-ist-der-groesste-sexskandal-den-die-welt-je-gesehen-hat-id15946555.html
[7] Da die kür­zlich durch die Fusion von CVP und BDP ent­standene Partei «Die Mitte» erst wenige Inhalte auf der Web­seite hat, habe ich die Unter­la­gen der CVP und BDP für die Analyse herangezogen.
[8] Bei der SP fand ich immer­hin ein 85-seit­iges Doku­ment zur Migra­tionspoli­tik aus dem Jahr 2012, das auf die Bekämp­fung des Men­schen­han­dels eingeht.
[9] https://www.fm1today.ch/schweiz/anstieg-der-kinderpornografie-im-internet-139956209
[10] https://www.act212.ch/menschenhandel/menschenhandel-schweiz
[11] Dieses Zitat ent­nahm ich aus einem Paper über das skan­di­navis­che Mod­ell, das ich 2009 geschrieben habe. Ich bin mir sich­er, dass ich den Par­la­men­tari­er damals richtig zitierte, kon­nte jedoch keine gültige URL als Quel­len­nach­weis dafür mehr finden.
[12] https://sharingsweden.se/app/uploads/2019/02/si_prostitution-in-sweden_a5_final_digi_.pdf
[13] https://academic.oup.com/aje/article/159/8/778/91471
[14] http://www.prostitutionresearch.com/FarleyVAW.pdf

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Samuel Kullmann

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Kommentare zu diesen Beitrag

1 Comment

  1. Simon Freiburghaus

    Für alle Män­ner, die gegen Men­schen­han­del auf­ste­hen wollen: wir von “Män­ner gegen Frauen­han­del” freuen uns auf euch 🙂

    Reply

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