Die Geschichtsforschung fördert manch dunkles Kapitel der Vergangenheit ans Tageslicht. Aber es begegnen einem auch ungeahnte Helden. Eine solche Geschichte ist diejenige des britischen Krimi-Autoren G.K. Chesterton, der vor 100 Jahren dem Rad der Zeit ‘in die Speichen gefallen’ ist. Eine vergessene und unscheinbare Heldengeschichte, welche perfekt ins neue Jahr passt.
Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts brachten der ‚zivilisierten‘ westlichen Welt neben dem ersten Weltkrieg auch die ersten eugenischen Sterilisationsgesetze. 1907 das erste Gesetz in Indiana, USA. 1928 in der Waadt, Schweiz. Ab 1929 in den nordischen Staaten. Und natürlich: 1933 in Deutschland. Alle wollten dabei sein als es darum, ging, die zeitgeistige Mode von der ‚optimierten Zucht‘ des Menschen in Gesetze zu packen. Doch ein westliches Land macht nicht mit: England.
Das ist erstaunlich, weil es sich bei England um das ‚Geburtsland‘ der Eugenik und der mit ihr verwandten Ideen handelt. Hier hatte Francis Galton seine Ideen vom evolutionstechnisch optimierten Menschen publiziert. Hier hatte Charles Darwin gewirkt, der mit der Grundidee des biologischen Fortschritts der Eugenik eine ideologische Grundlage gab. Hier hatte Thomas Robert Malthus seine Theorie von Bevölkerungsexplosion und Lebensmittelknappheit verkündet. Hier hatte 1912 der erste Weltkongress für Eugenik stattgefunden. Hier hatten Pioniere von Familienplanung und befreiter Sexualität wie Marie Stopes und Havelock Ellis umfangreiche eugenische Konzepte propagiert. Hier hatten populäre Denker und Autoren wie George Bernard Shaw, H.G. Wells oder Bertrand Russell ihre Sympathien ausgedrückt. Hier hatte sich auch ein aufstrebender Politiker Namens Winston Churchill hinter die Ideen der Eugenik gestellt.
Und auch hier in England gab es Pastoren – sogar höchst einflussreiche – welche sich für Eugenik stark machten. Zum Beispiel William Ralph Inge (1860–1954), anglikanischer Dekan der St Paul’s Cathedral in London. Der Mystiker mit Hang zu östlichen Religionen ist dreifach für den Literaturnobelpreis nominiert worden und ziert Mitte der 20er Jahre sogar das Cover des Time Magazine.
Als im Jahre 1912 im Nachgang des ersten Weltkongresses für Eugenik das entsprechende Sterilisationsgesetz verabschiedet werden soll, gibt es kaum Widerstand. Die Gilde der Politiker ist dafür. Der Einfluss der Katholischen Kirche im protestantischen England ist zu klein. Dass das Gesetz dennoch nicht in der gewünschten Form zustande kommt, hat mit einer ganz bestimmten Person zu tun: dem tiefgläubigen Journalisten und Schriftsteller G.K. Chesterton.
Als ich vor einigen Monaten im Rahmen von Recherchen auf ein Buch von Chesterton stosse, habe ich keine Ahnung, was ich da entdeckt habe. Aber der Titel „Eugenics and other Evils“ weckt meine Neugier. Das alte und zerfranste Buch, Jahrgang 1922, trifft ein. Die ersten Sätze treffen mit voller Wucht:
«Das Klügste ist es, zu schreien, bevor man verletzt wird. Es nützt nichts, zu schreien, wenn man verletzt ist, vor allem, wenn man tödlich verletzt ist. Die Leute reden von der Ungeduld des Volkes; aber vernünftige Historiker wissen, dass die meisten Tyranneien möglich wurden, weil die Menschen zu spät gehandelt haben. Oft ist es wichtig, einer Tyrannei zu widerstehen, bevor sie existiert. Es ist keine Antwort, mit vagem Optimismus zu sagen, dass ein Vorhaben nur in der Luft liegt. Denn ein Hieb mit dem Beil kann nur abgewehrt werden, wenn es in der Luft ist.» [1]
Ich stehe vor einem Meister der Überzeugungskraft. Das ist mir augenblicklich klar. „Ja! Genau so ist es!“ ruft es in meinem Inneren. Das Beil in der Luft, die kommende Tyrannei, die tödliche Verletzung, das alles trägt für Chesterton einen Namen: Eugenik.
Er fährt fort:
“Es gibt heute ein Vorhaben, eine Denkschule […], die der Einfachheit halber “Eugenik” genannt wird; und dass sie zerstört werden sollte, will ich auf den folgenden Seiten beweisen. Ich weiss, dass es für verschiedene Menschen sehr unterschiedliche Dinge bedeutet; aber das liegt nur daran, weil das Böse Ambiguität immer zu seinem Vorteil ausnutzt […]die Eugenik selbst, ob in grossen oder in kleinen Mengen, schnell oder langsam, aus guten oder schlechten Motiven, auf tausend Menschen angewandt oder auf drei, die Eugenik selbst ist eine Sache, mit der man genauso wenig verhandeln darf wie mit einer Vergiftung”. [2]
Was ich beim Lesen dieser Sätze nicht ahne, ist, wie einflussreich sie sind. Ich realisiere auch nicht, dass sie nur die Fortsetzung eines Feldzuges sind, welche der gute Chesterton schon seit 10 Jahren in diversen Scharmützeln führt, und welche ihm nicht nur Freunde, sondern auch Gegenspieler einbringt. Einer ist der besagte Dekan und für den Nobelpreis nominierte William Ralph Inge.
Inge ist beleidigt. Wie kann eine Nation nur einem solch ‘irrationalen Mann’ wie Chesterton ‘gleich einem Propheten’ folgen, wettert er kurz nach Erscheinen von Chesterton’s Buch[3]. Eine Nation, welche einem solch ‘irrationalen Mann’ folge, habe es verdient, von ‘gefühlsgeleiteten Politikern’ gelenkt zu werden, die ‘jedes präzise Wissen’ verachteten. Ja, die Wissenschaftsfeindlichkeit der Briten sei für die Nation ein ‘schlimmerer Feind, als die Deutschen’ es seien! Dabei sei doch glasklar, so Inge, dass das Land eine ‘neue Ethik’ brauche, ein neues ‘soziales Gewissen’, aufbauend auf den wissenschaftlichen ‘Erkenntnissen der forschenden Experten’. Sowohl Christen als auch Eugeniker seien sich doch einig: Das einzige was zähle sei ‘QUALITÄT’ des Lebens. Solange man jedoch von ‘Vollidioten’ regiert werde, die auf einen Mann wie Chesterton hören, werde man auch nicht die drohende Gefahr einer sinkenden Qualität beim menschlichen Inventar anerkennen. Ja, die ‘Zukunft der zivilisierten Welt’ stehe auf dem Spiel, ruft Inge in die Welt hinaus.
Nun, vielleicht nannte man Inge nicht umsonst den «Gloomy Dean», den ‘Schwarzseher’.
Trotzdem: Warum ist Inge so beleidigt? Vielleicht weil das Buch von Chesterton nicht das erste Rendez-Vous der beiden Herren war? Genau so ist es. In einem unterhaltsamen kleinen Aufsatz mit dem Titel ‘The New Theologian’ hatte Chesterton 1912 – mitten in der Debatte um das neue Eugenische Gesetz – zielgenau William Ralph Inge ins Visier genommen. Es gebe nichts Verwerfliches daran, ‘ein Dekan zu sein’, setzt da Chesterton schelmisch zu seiner Rede an. Es gebe auch nichts Verwerfliches daran, ein ‘Schwarzseher’ zu sein. Die Frage sei eher, WAS den werten Dekan Inge zum Schwarzseher ‘gemacht’ habe. Anschliessend seziert Chesterton mit Witz und Präzision diese hohe kirchliche Respektsperson, dessen elitäres Jammern, dessen religiösen Synkretismus, dessen realitätsfernen Mystizismus und dessen aristokratische Verachtung für den ‘Büezer’ seiner Tage.
Chesterton fechtet seine Kämpfe mit der Füllfeder aus, mit Witz und mit unkonventionellen Denkwegen – stets bereit, in aller Höflichkeit einen guten Streit vom Zaum zu reissen. Dabei war es für ihn selbstverständlicher Bestandteil des ‘Spiels’, dass man selbst auch mal einen Treffer einstecken muss.
Chesterton hatte Ecken und Kanten, lag da und dort auch mal daneben. Sein ‘Lieblingsfeind’ Bernhard Shaw, mit dem er immer wieder öffentlich die Klingen kreuzte, ist gleichzeitig ein persönlicher Freund. Seine Kriminalgeschichten und Zeitungskolumnen sind populär, seine Sprüche legendär. Wären seine Abhandlungen zu philosophischen und geistlichen Themen nach dem progressiv-liberalen Gusto gewesen, würde sein Name noch heute den Pantheon der erleuchteten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts zieren.
Doch Chesterton denkt nicht progressiv-liberal, sondern ist ‘orthodox’ im besten Sinne des Wortes: er hält sich an das Apostolische Glaubensbekenntnis. Diese ‘Orthodoxie’ sei ‘die kühnste und kraftvollste aller Theologien’[4]. Es sei ein Leichtes, ein «Häretiker» (=Irrlehrer) zu sein[5]. Erstaunlich, meint Chesterton, mit welcher Verbissenheit gegen die Orthodoxie angerannt wird:
“Dies ist das letzte und erstaunlichste, was diesen [orthodoxen] Glauben betrifft; seine Gegner werden zu jeder Waffe greifen, um ihn zu schlagen, zum Schwert, das ihre eigenen Finger zerschneidet, und zu Feuerbränden, die ihre eigenen Heimstätten vernichten. Die Menschen, die um der Menschheit und der Freiheit willen die Kirche bekämpfen, geben zuletzt die Freiheit und die Menschheit preis, wenn sie nur die Kirche bekämpfen dürfen.” [6]
Es versteht sich von selbst, das Chesterton bei solchen Aussagen nicht wie der ‘Gloomy Dean’ für den Nobelpreis vorgeschlagen wird. Doch das ist ihm wohl egal. Denn für ihn gibt es nichts Spannenderes und Aufregenderes, als den Glauben zu leben, welcher «ein für alle Mal den Heiligen anvertraut ist» (Judas 1:3):
“Man hat sich törichter Weise daran gewöhnt, von der Orthodoxie als von etwas Schwerfälligem, Ödem, Geisttötendem zu sprechen. Nie hat es etwas Gewagteres noch Leidenschaftlicheres gegeben, als die Orthodoxie.” [7]
Für Chesterton ist klar: Die Orthodoxie ist nicht nur ‘die einzige Hüterin von Recht und Moral’, sondern auch ‘die einzige Hüterin der Freiheit, der Neuerungen und des Fortschritts.”[8]
Chesterton hat recht: Freiheit, Neuerungen und Forstschritt müssen gehütet werden. Sonst wird aus Freiheit Gefangenschaft und Fortschritt ist Rückschritt. Orthodoxie führt nicht in, sondern aus der Sackgasse!
In seinem Buch ‘Eugenics’ zeigt Chesterton, wie Eugenik eine unheilige Mischung ist aus Sozial-Darwinismus, gepaart mit Nietzsches Traum von der Züchtung des Supermenschen. Die meisten Texte im Buch stammen aus der Zeit, als 1912 das Sterilisationsgesetz im Parlament in London beraten und verabschiedet werden soll. Da tritt Chesterton auf den Plan. Jeder ‘Landstreicher, der mürrisch ist’, jeder ‘Arbeiter, der schüchtern ist’, jeder ‘Landbewohner, der exzentrisch ist’ könne bei den vagen Kategorien des neuen Gesetzes zur Zielscheibe werden, geisselt Chesterton die parlamentarische Vorlage. Zu Chesterton‘s Zielscheibe gehört auch der ‘gloomy Dean’ Ralph Inge, welcher dem Gesetz den kirchlichen Segen erteilt hatte.
Chesterton ist weder Politiker, noch Wissenschaftler, noch Geistlicher. Aber er hat Reichweite: Seine Texte klingen in der Bevölkerung an, und sie finden Gehör beim unabhängigen Parlamentsmitglied Josiah Wedgewood. Wedgewood deckt im Parlament die Vorlage mit Kritik ein, sodass zuletzt ein deutlich abgeschwächtes Gesetz verabschiedet wird, in dem Sterilisation nicht einmal mehr Erwähnung findet[9].
Über drei Jahrzehnte hinweg wird Chesterton sich der Etablierung eugenischer Gesetze in England in den Weg stellen — ein letztes Mal anfangs der 30er Jahre, als die Politik die Idee eines Sterilisations-Gesetzes erneut aufleben lässt. „Ich habe es vor 20 Jahren schon gesagt…“ meint er lakonisch in einem Essay und zeigt warnend nach Süden, zum ‚seltsamen Staatenbund von Mr. Hitler’[10]. Sein letztes Wort zum Thema.
1936 stirbt Chesterton. Der erfolgreiche Kampf gegen die Eugenik ist sein grosser, kaum bekannter Sieg. Das Vereinigte Königreich, Geburtsland der Eugenik, gehört zu den wenigen grossen westlichen Länder, in denen in den Zwischenkriegsjahren Zwangssterilisation nicht gesetzlich verankert wurde. Es wäre aber beinahe geschehen – wenn da nicht ein gewisser G.K. Chesterton seinen Federhalter mit Tinte gefüllt und mit Witz und Verve dagegen angetreten wäre. Der ausgewiesene Chesterton-Kenner Russel Sparkes schreibt:
«Soweit ersichtlich, hat nur eine Person des öffentlichen Lebens eine energische und letztlich erfolgreiche Kampagne gegen das geplante Gesetz über geistige Behinderung im Jahr 1912 geführt. Dieser Mann war G. K.»
In einem hatte der ‘Gloomy Dean’ also recht: Chesterton war ein Prophet. Was im dritten Reich grausamste Realität wurde, hat er über zwanzig Jahre im Voraus geahnt. Chesterton hatte als Jugendlicher die Realität des Bösen zu spüren bekommen, als er mit okkulten Philosophien und Praktiken experimentiert hat[11]. Vielleicht hatte er deshalb die besondere Gabe, das Böse zu orten und für andere zu beschreiben. Aber auch das Gute. So vermochte er geistliche Inhalte für die Agnostiker seiner Zeit auf verständliche Weise zu erklären. Einer dieser agnostischen Leser würde für immer verändert werden. Er heisst C.S Lewis. Lewis hat nach seinem geistlichen Erwachen die Welt mit Geschichten wie ‘Narnia’ oder Klassikern wie ‘Dienstanweisung an einen Unterteufel’ beglückt.
Nun kennst du sie, die Geschichte von Chesterton und dem Wunder von England. Ich hoffe sie hat dich inspiriert. Denn wir schreiben das Jahr 2022. Vor genau 100 Jahren hat ein kleines Buch Namens ‘Eugenics and other Evils’ dem Zeitgeist und einem beleidigten Dekan den Spiegel vorgehalten. Und die Zeit scheint mir gar nicht so anders wie damals. Sie ruft auch heute nach Menschen, welche die Frechheit haben, die Melodie der Ewigkeit gegen den Chor der Zeit anzustimmen.
Manchmal braucht es nur eine Person, um das Dunkle aufzuhalten. Vor 100 Jahren war Chesterton diese eine Person. Dieses Jahr bist sie vielleicht Du. Denn, wie es in der Bibel so schön heisst : “Es ist dem HERRN nicht schwer, durch viele oder durch wenige zu retten!” (1Sam 15:6).
Chesterton war kein Politiker. Aber er hat den Fluss der Zeit für sein Land umgelenkt, als er sein ‚You shall not Pass!‘ den Dämonen seiner Zeit entgegengeschleudert hat. Chesterton war kein Theologe. Aber er hat geistliche Samen gesät, die in Millionen von Christen unserer Tage aufgegangen sind. Geschlagen hat er sich mit der Waffe die er hatte: seine Füllfeder. Vielleicht sollten wir lesen was vor 100 Jahren aus dieser geflossen ist. Auf die Gefahr hin, dass auch wir mal freundlich beleidigt werden. Auf die Gefahr hin, dass auch wir bekehrt werden von der Häresie zur Orthodoxie, jener ‘kühnsten und kraftvollsten aller Theologien’.
Fussnoten:
[1] Chesterton, Eugenics and Other Evils, 1922, S3, eigene Übersetzung
[2] Chesterton, Eugenics and Other Evils, 1922, S3‑4, eigene Übersetzung
[3] William Ralph Inge, «Outspoken Essays”, 1922, S254-275
[4] Chesterton, Orthodoxie, 1909, S190
[5] Chesterton, Orthodoxie, 1909, S135
[6] Chesterton, Orthodoxie, 1909, 190–191
[7] Chesterton, Orthodoxie, 1909, 134
[8] Chesterton, Orthodoxie, 1909, S193
[9] Vergleiche The Chesterton Review, Vol 25, Issue 1/2: Russell Sparkes, “The enemy of Eugenics”
[10] Chesterton, ‘The Fallacy of Eugenics’, Essay im Buch ‘Avowals and Denials’, 1934
[11] Russel Sparkes, ‚Prophet of Orthodoxy‘, 1997, S10
Hochinteressant! Danke, es ist ermutigend zu lesen, dass eine “Schreibfeder” zur rechten Zeit in der richtigen Hand tatsächlich etwas ausrichten kann.
Es gab übrigens einen zweiten sehr prominenten Anglikaner, der für Eugenik und Rassenhygiene einstand, sogar bis nach dem Krieg: Ernest Barnes, der Bischof von Birmingham.
https://livingchurch.org/covenant/2018/08/09/bishop-barnes-anglican-eugenicist/
Ein gut recherchierter und interessanter Artikel!
Herzlichen Dank! Der Artikel war eine freudige ‘Restverwertung’ aus meinen aktuellen Nachforschungen.
Chesterton ist es immer wert, dass man einen Artikel über ihn schreibt oder liest. Vielen Dank für diese Einblicke!
Hoffentlich sind auch wir wie Chesterton “stets bereit, in aller Höflichkeit einen guten Streit vom Zaum zu reissen”. Entscheidend sind dabei drei Dinge: 1. dass es ein “guter Streit” ist, bei dem es nicht um uns und unser Ego geht, sondern um eine gerechte, wertvolle Sache, 2. dass wir “in aller Höflichkeit” bleiben, 3. dass wir bereit sind, hinzustehen und auch mal einzustecken.
Chesterton waren Orthodoxie (Rechtgläubigkeit) und das Apostolische Glaubensbekenntnis wichtig. Dazu erlaube ich mir folgende Verweise zu vertiefenden Artikeln:
https://danieloption.ch/featured/vuka-theologie-ch/ (hier wird Chesterton namentlich erwähnt)
https://danieloption.ch/featured/plaedoyer-fuer-das-apostolische-glaubensbekenntnis-den-zeitlosen-klassiker/
Klasse Zusammenfassung Christian — danke auch für die weiterführenden Hinweise! Wir freuen uns auf weitere Artikel von dir auf DanielOption